Jann Billeter Ehefrau Jann Billeter (* 5. Februar 1972 in Davos, Bürgerort Männedorf ist ein Schweizer Fernsehmoderator und ehemaliger Eishockeyspieler. Dem Fernsehpublikum wurde er durch seine Auftritte in den SF-1-Shows Sportpanorama und Einstein bekannt.
Jann Billeter wurde 1972 in Davos geboren und begann mit fünf Jahren beim HC Davos Eishockey zu spielen. Mit 18 Jahren stieg er in die erste Mannschaft auf und verbrachte 1992/93 eine Saison in der Premier League sowie eine Saison in der Nationalliga B. Aus gesundheitlichen Gründen wechselte er zum EHC Winterthur in die erste Liga und beendete seine Eishockeykarriere.
Danach arbeitete der gelernte Radio- und Fernsehingenieur drei Jahre beim Winterthurer Radio Eulach als Sportreporter und Moderator.
Am 1. August 1997 wechselte er zum Schweizer Radio und Fernsehen (SRF), wo er als heutiger Sportmoderator tätig war. Von 1998 bis 2004 war er Tenniskommentator, seit 2004 Eishockeykommentator. Von 2000 bis 2006 arbeitete er regelmässig als Moderator und Kommentator für das Schweizer Radio und Fernsehen bei Olympischen Spielen. Er wurde im März 2006 in das Sportpanoramas Moderatorenteam aufgenommen und moderierte von April 2007 bis April 2008 mit Einstein eine Show außerhalb des Sportresorts.
Seinen letzten Auftritt für den SRF wird er bei den Olympischen Sommerspielen 2021 haben; er wird dann MySports beitreten. Jona ist die Heimat des besten Sportkommentators der Welt.
Insgesamt haben 66 000 Menschen abgestimmt. Ergebnis: Jann Billeter von Jona gewinnt zweimal in Folge. Er ist nicht nur der beliebteste Sportmoderator. Als Moderator zieht er die Aufmerksamkeit des Publikums auf sich. Rapperswil-Jona ist eine Stadt in der Schweizer Stadt Rapperswil. Jann Billeter (39) von Jona wurde vom «Blick»-Leser zum «Liebling der Nation» gewählt. Er ist der beliebteste Sportkommentator im Schweizer Fernsehen, mit deutlichem Vorsprung auf den Zweitplatzierten Sascha Rüfer. Auch als Moderator hat Joner die Oberhand. Rainer Maria Salzgeber ist ein Schwachkopf.
«Es ist ein schönes Gefühl, wenn man sich gut mit dem Publikum versteht», sagt Billeter. «Wichtiger ist mir jedoch, dass der Sport und die Sportler im Mittelpunkt stehen – nicht ich selbst.»
Es gibt nicht genug Zeit, um Ihren Erfolg zu genießen.
Die Ehrung ist für Jann Billeter ein völliger Schock. «Es ist schwer vorherzusagen, wie man vor Publikum reagiert», sagt er. Aber es ist ihm wichtig, dass seine Frau und Freunde ihn in seinem jetzigen Zustand wiedererkennen.
Billeter fehlt derzeit die Zeit, seinen Erfolg zu genießen. Er kommentiert die Spiele des Davoser Spengler-Cups, wie jedes Jahr um diese Zeit. Los, go, go: moderieren, kommentieren, interviewen – und zwischendurch immer ein Schwatz mit alten Davoser Freunden. Billeter wuchs in einem Landwassertal auf und stürmte selbst für den HC Davos (drei NLB-Spiele 1992).
Profikarriere in Gefahr
Wegen einer neuropathischen Erkrankung musste er mit 21 Jahren seinen Kindheitstraum, Eishockeyspieler zu werden, aufgeben. Das Leben des gelernten Radio- und Fernsehingenieurs wurde damals auf den Kopf gestellt: Er verließ Davos und begann seine Medienkarriere bei Radio Eulach in Winterthur. 1997 wechselte Billeter zum Schweizer Fernsehen, wo er als Kommentator für Eishockey, Ski Alpin und Tennis sowie als Moderator der Sendungen «Sportpanorama» und «Sport aktuell» arbeitete.
Er lebt mit seiner Frau Nathalie und den beiden Kindern (sieben und fünf Jahre alt) in Rapperswil-Jona.
(65 737 Teilnehmer) bei der «Blick»-Umfrage:
Jann Billeter (22 Prozent), Sascha Ruefer (16 Prozent) und Beni Thurnheer sind die Kommentatoren (12,6), Matthias Hüppi, Nr. 4 (9,0), Stefan Bürer, Nr. 10. 5 (8,5), Dani Wyler, Nr. 6 (6,3), Dani Kern ist die Nummer sieben (5,6), Claudia Moor, Nr. 8 (4,7), Michael Stäuble (neun) (3,6), Stefan Hofmänner ist Nummer zehn der Liste (3,4), Claude Jaggi (#11) (3,1), Patrick Schmid, Nr. 12 (2,1), Florian Zutt (1,6), Herbert Zimmermann (1,6) (1,4).
Jann Billeter (21,5%), Rainer Maria Salzgeber (20,3%) und Daniela Milanese sind die Moderatoren (11,9), 5. Steffi Buchli (10,4), 4. Sascha Rüfer (10,4) (10,3 .) ), Beni Thurnheer (8,9), Matthias Hüppi (7,3), Paddy Kälin (5,7) und Lukas Studer (8,9) (3,7).