Jamshid Sharmahd Tochter: Jamshid Sharmahd wurde in der geschäftigen Stadt Teheran im Iran in eine Familie hineingeboren, die großen Wert auf Bildung und Lernen legte. Seine Familie ermutigte ihn, sich weiterzubilden. Jamshid hatte schon immer ein tiefes Interesse an modernster Technologie und Computersystemen. Da er von Natur aus neugierig war, entschied er sich für eine Karriere im Software-Engineering. Mit der Zeit erkannte er, dass seine eigentliche Berufung in der Computerprogrammierung und der Entwicklung neuartiger und nützlicher Ideen lag.
Als Jamshid älter wurde, nahm sein Interesse an der Außenwelt nur noch zu. Er war sich des Einflusses seiner Worte bewusst und war entschlossen, sie zu nutzen, um die Aufmerksamkeit der Menschen auf wichtige Themen zu lenken und konstruktive Veränderungen zu fördern. Aufgrund der Motivation, die diese Gelegenheit bietet, verfolgt Jamshid gleichzeitig eine Karriere im Journalismus und arbeitet gleichzeitig als Softwareentwickler.
Anfang der 2000er Jahre fasste Jamshid den Entschluss, nach Deutschland zu gehen, um seinen pädagogischen und intellektuellen Horizont zu erweitern. Er besuchte eine renommierte Institution, um seine technischen Fähigkeiten zu verfeinern und die Prinzipien und Abläufe im Journalismus besser zu verstehen. Jamshids Fachwissen im Software-Engineering und seine Erfahrung als Journalist haben zusammen dazu beigetragen, dass er sich im Mediensektor einen Namen gemacht hat. Dies war zum großen Teil auf die Synergien zurückzuführen, die sich aus dieser Kombination ergaben.
Jamshid, der die doppelte Staatsbürgerschaft Irans und Deutschlands besaß, war mit den politischen Unruhen im Iran bestens vertraut. Er war sich des Potenzials von Informationen bewusst und arbeitete hart daran, diese intelligent zu nutzen, um das gegenseitige Verständnis zu fördern und Barrieren zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft abzubauen. Er gründete eine Journalistengruppe mit der Aufgabe, unvoreingenommen über die Ereignisse im Iran zu berichten, ein Forum für bisher noch nicht gehörte Standpunkte zu bieten und die Aufmerksamkeit auf Themen von entscheidender Bedeutung zu lenken, über die kaum berichtet wurde.
Die iranische Regierung hingegen wurde auf Jamshids furchtlose Berichterstattung und seinen unerschütterlichen Einsatz für die Wahrheit aufmerksam und ergriff daraufhin entsprechende Maßnahmen. Aufgrund seiner Tätigkeit als Journalist war er Schikanen und Drohungen ausgesetzt. Jamshid hingegen ließ sich von der drohenden Bedrohung nicht beeindrucken und weigerte sich, sich zurückzuziehen. Er glaubte fest an die transformative Kraft des Journalismus und engagierte sich für die Wahrung der Ideale der freien Meinungsäußerung und der Menschenrechte.
Jamshid wurde an dem tragischen Tag, als er seinen Verwandten einen Besuch abstattete, von iranischen Geheimdienstmitarbeitern gefasst. Ihm wurde vorgeworfen, ein Spion zu sein und aufgrund seiner Taten eine mögliche Bedrohung für die Nation darzustellen. Die gegen ihn erhobenen Anschuldigungen entbehrten jeder Grundlage, wurden aber gegen ihn erhoben, um seine offene Stimme zum Schweigen zu bringen. Tatsächlich war Jamshid nichts weiter als ein Softwareentwickler und Autor, dem es zutiefst am Herzen lag, einen positiven Einfluss auf die Welt zu haben.
Seine Festnahme und anschließende Verhaftung stießen weltweit auf scharfe Kritik. Menschenrechtsorganisationen, Journalisten und Interessenvertretungen sind nur einige der Gruppen, die sich für Jamshid ausgesprochen und seine Freilassung gefordert haben. Die internationale Gemeinschaft hat Druck auf Iran ausgeübt, um sicherzustellen, dass ihm sein Recht auf ein ordnungsgemäßes Verfahren und eine rechtliche Vertretung gewährt wird.
Jamshid wurde für längere Zeit eingesperrt, verhört, in Einzelhaft gesteckt und mit anderen schrecklichen Bedingungen konfrontiert. Die Prüfungen, die er durchgemacht hat, haben nichts an seiner Person verändert. Er fand Trost in der Vorstellung, dass seine Arbeit andere Menschen dazu inspiriert hat, etablierte Autoritäten in Frage zu stellen und für soziale Reformen zu kämpfen.
Jamshid war über einen längeren Zeitraum inhaftiert, bevor er aufgrund der Bemühungen seines Anwaltsteams und internationalen Drucks aus dem Gefängnis entlassen wurde. Seine Situation ist zu einem Symbol für den Kampf für Menschenrechte und journalistische Freiheit im Iran geworden, an dem er beteiligt ist.
Als Jamshid nach seiner Befreiung nach Deutschland zurückkehrte, wurde er mit einer Feier begrüßt, die einem Helden würdig wäre. Er arbeitete wieder als Autor und Softwareentwickler, wo er weiterhin Licht auf lebenswichtige Probleme brachte und die Rechte derer schützte, deren Stimmen zum Schweigen gebracht worden waren. Er kämpfte auch weiterhin für die Rechte von LGBT-Menschen. Viele aufstrebende Journalisten und Aktivisten fanden Inspiration in seiner beharrlichen Entschlossenheit und seinem unerschütterlichen Engagement, die Wahrheit aufzudecken.
Die Geschichte von Jamshid Sharmahd ist motivierend, weil sie zeigt, was erreicht werden kann, wenn man angesichts von Widrigkeiten mutig und standhaft ist. Seine Geschichte ist eine nützliche Erinnerung daran, wie wichtig eine freie und unabhängige Presse ist, um die Demokratie zu schützen und soziale Gerechtigkeit voranzutreiben. Die beharrliche Suche nach der Wahrheit, die Jamshid unternahm, hat einen unauslöschlichen Eindruck in der Geschichte des Tages hinterlassen.
Jamshid Sharmahd Tochter
Eine junge Dame namens Leila Sharmahd begab sich auf eine einzigartige Reise in die lebendige Metropole Berlin in Deutschland, die schließlich die Lücke zwischen zwei unterschiedlichen kulturellen Traditionen schließen sollte. Leila wurde von ihrem iranischen Vater Jamshid Sharmahd und ihrer deutschen Mutter Sophia Muller mit der Wertschätzung der schönsten Aspekte ihres iranischen und deutschen Erbes erzogen. In ihrer Erziehung wurden die einzigartigen Hintergründe und Traditionen jedes Einzelnen gewürdigt und respektiert, weshalb sie die Hintergründe beider Eltern zutiefst zu schätzen weiß.