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Inka Schneider Krankheit

Inka Schneider Krankheit Runter vom Sofa und zurück ins Leben Das wünschen sich manche Parkinson-Patienten. Viele Hinterbliebene können in Zukunft vielleicht klarer hören, denn eine neue Stimme wird den Chor der Hinterbliebenen unterstützen: Inka Schneider ist Journalistin und Moderatorin von „DAS“ im NDR, einem der beliebtesten Talks Sendungen im deutschen Fernsehen. Auf dem mittlerweile legendären „Roten Sofa“ führt der Journalist seit 17 Jahren Interviews mit namhaften Gästen aus Politik, Wissenschaft, Kultur und Unterhaltung.

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Ihr Erfolgsrezept Inka Schneider sagt: “Menschen ernst nehmen, Menschen mitnehmen, Menschen begeistern.” Und in dieser Hinsicht ist sie bei der Hilde-Ulrichs-Stiftung für Parkinsonforschung – kurz „HUS“ – genau richtig.Die Hilde-Ulrichs-Stiftung wird sich dafür einsetzen, dass Hinterbliebene mit ihrer Krankheit das Beste aus ihrem Leben machen, indem sie Eigenverantwortung übernehmen. Kein Wunder, dass die Aufmerksamkeit der Stiftung auf Inka Schneider gelenkt wurde, die sich als engagierte und selbstbewusste Teilnehmerin, Macherin und Mensch, die an den kleinen Freuden des Lebens lebt, hervorsticht. Eine Person, die verkörpert, wofür die Hilde-Ulrichs-Stiftung steht.

Obwohl das HUS die klassische wissenschaftliche Erforschung neuer Behandlungsmöglichkeiten und Alternativen zu Standardtherapien (im nicht-medizinischen Bereich) unterstützt, ist sie vor allem an der Selbsthilfe interessiert und zeigt den Patienten sehr detailliert, was sie tun können – aber nur, wenn sie es tun sich. „Das suche ich“, sagt Inka Schneider. “Das entspricht meinem Lebensverständnis!” Möglich ist auch, dass die Stiftung die parkinsonspezifische Adaption von Sporttherapien und Bewegungsformen unterstützt, wie sie es bereits bei Tanz und Tai-Chi getan hat, oder die Förderung wie in einer im März beginnenden wissenschaftlichen Studie kombiniert wird.

festzustellen, ob und wie viel therapeutisches Gehen bei der Krankheit helfen kann. Krankheitszahlen stürmen – Aufklärung scheitert. Die Zahl der Parkinson-Patienten steigt seit einiger Zeit: Umso wichtiger ist es, auf die Krankheit aufmerksam zu machen“, sagt Dr. Christian Jung, seit März Vorsitzender der Hilde-Ulrichs-Kuratorium-Stiftung. die Opfer sollten drei Botschaften verbergen: „Erstens – nicht aufgeben! Zweitens, ziehen Sie sich nicht aus dem gesellschaftlichen Leben zurück, sondern beteiligen Sie sich, wie es Ihnen gefällt – je besser, desto häufiger immer wieder zu lernen, wie man ein neues Leben führt!” Auch wenn es nicht immer einfach ist, kann die Aufgabe manchmal schwierig sein.

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In den letzten Jahren haben sich die Behandlungsmöglichkeiten jedoch so stark verbessert, dass man auch nach einer Diagnose blicken optimistisch nach vorne und hoffen, dass man mit der Krankheit noch lange leben kann – vorbehaltlich des eigenen Glücks.“ Schirmherrin Inka Schneider ist mit ihrer klaren, gewinnenden Art auch ein Glücksbringer, um diese Gedanken weiter nach außen zu tragen.Bisher hatte der Journalist die Parkinson-Krankheit nicht erwähnt: “Jetzt lerne ich jeden Tag darüber und bin erstaunt, how much die Krankheit in das Leben, den Alltag der Betroffenen eingreift was sie alles verhindert, was sie aber auch a persönliche Entwicklungen für die Betroffenen bereithält”, sagt Schneider.

Man muss wissen, wie lange eine Person normalerweise zu ihren eigenen Bedingungen leben kann, wenn sie richtig behandelt wird – und sich selbst richtig behandelt“, fügt sie hinzu. Sie freut sich, dass sie zu einer Zeit, in der das alles verändernde Leitmotiv Frauen und Parkinson“ gilt, als Schirmherrin zur Hilde-Ulrichs-Stiftung gekommen ist. Wie wir kürzlich erfahren haben (und wie auch auf dem Deutschen Parkinson-Kongress im März berichtet wurde), mehren sich die Hinweise, dass sich die Erkrankung bei Männern und Frauen unterschiedlich manifestiert. Wir werden in unserer Kommunikation zu allen Aspekten der multifaktoriellen Erkrankung immer detaillierter.

sagt Stephanie Heinze, langjährige HUS-Vorstandsvorsitzende, die kürzlich für ihren Einsatz mit dem Bürgerpreis der Stadt Frankfurt am Main ausgezeichnet wurde. Die Stiftung hofft, Familienmitglieder, Freunde und Mitarbeiter zu erreichen. Es liegt an Ihnen, das Leben derer zu verändern, die wirklich in Not sind. Laut Inka Schneider ist ihre Hauptmotivation bei allem, was sie tut, ” eine komplexe Welt mit einfachen Worten erklären.” Was liegt da näher als die Arbeit des HUS und Schneiders Engagement für das Wohl der Kranken.

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Inka Schneider studierte Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation an der Hochschule der Künste Berlin und war Stipendiatin der RIAS Berlin Stiftung und des German Marshall Funds for Young European Leaders. Sie war Volontär beim WDR in Köln und arbeitete als Moderatorin und Autorin für das ARD Morgenmagazin. Inka Schneider begann ihre Karriere 2001 als ARD-Korrespondentin in Washington, seit 2003 moderierte sie mehrere NDR-Fernsehsendungen, darunter das 12-jährige Medienmagazin Zapp und die 17-jährige Talkshow “DAS”. (18.45 – 19.30 Uhr täglich). Sie hat

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