Ingolf Gorges Todesursache

Ingolf Gorges Todesursache nach dem Abitur im Alter von Jahren als Kupferbergmann im Mansfelder Land zu arbeiten. Von bis absolvierte er eine Ausbildung zum Bühnenschauspieler an der Film- und Fernsehakademie Potsdam-Babelsberg. Er arbeitete am Berliner Theater der Freundschaft (heute Theater a der Parkaue), am Deutschen Theater Berlin und im Friedrichstadtpalast, war seit Mitglied des Schauspieler-Ensembles der DDR und trat in zahlreichen Serien und Filmen des auf.

Ingolf Gorges Todesursache
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Gorges begann seine Karriere als Radiosprecher beim nachdem er nach West-Berlin umgezogen war. Er arbeitete an verschiedenen Theatern, ua in Köln, Frankfurt a. M. und Berliner Stachelschweinen, Komödie und Renaissance-Theater. Gorges nahm an zahlreichen Tourneen teil, unter anderem in der Schweiz und in Österreich, beispielsweise mit Sappho unter Wolfgang Liebeneiner, Amadeus unter Gerhard Klingenberg und Gefährliche Liebeschaften unter Manfred Wekwerths. Gorges übernachtete unter anderem bei den Karl-May-Festspielen.

Zwischenzeitlich trat er in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen auf, unter anderem als Synchronsprecher. Seine Stimme haben unter anderem Bernard Giraudeau , Denis Lawson nd David Lynch (Twin Peaks) gehört. Gorges ist seit vielen Jahren Amateurboxer. Nach seinem Umzug in den Westen begann er mit dem Tennisspielen und gewann als Senior-Mitglied mehrerer Mannschaften mehrmals die Verbandsmeisterschaft des Tennisverbandes Berlin-Brandenburg. Sie lief davon zwei in New York, und war begeisterte Fußballerin, zuletzt für den SC Lankwitz Ü60.

Bei einem knienden Streit im Jahr schlug Gorges einem Gast in Ost-Berlin viele Zähne aus. Der “Schläger” hatte das Glück, dass sein Opfer zufällig der amerikanische Armeehauptmann Alfred Svenson war, der von der Volkspolizei wegen Spionage inhaftiert wurde. Anstelle einer möglichen Verurteilung wegen Körperverletzung wurde Gorges vom Ministerium für Staatssicherheit die Dr.-Richard-Sorge-Medaille verliehen. So war es nur natürlich, dass er die Rolle des MfS-Leutnant Faber in der DDR-Spionageserie Rendezvous mit Unbekannt spielte.

Aus dem Fall Stasiaktenschluchten ging jedoch hervor, dass er und seine Frau in der DDR umfassend überwacht wurden. Vor allem, nachdem Gorges beispielsweise über einen kritischen Brief an den Staatsrat negative Auswirkungen auf DDR-Organisationen hatte.

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Manfred Gebhardt schrieb in seinem Buch Die Nackte unterm Ladentisch über Ingolf Gorges und behauptete, Gorges sei einer der wenigen die wollten, dass die Frauen ein Nacktbild veröffentlichen. Manfred Gebhardt war von Chefredakteur des Magazins Das Magazin. Ingolf Gorges war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Mit 14 Jahren beendete er die Schule und wurde Bergmann im Kupferbergbau in Mansfeld. Seine Schauspielausbildung absolvierte er von an der Film- und Fernsehakademie Potsdam-Babelsberg.

Seine Schauspielkarriere begann Berliner Theater der Freundschaft (später umbenannt in “Theater an der Parkaue”) und setzte sich als Filmschauspieler bei der DEFA fort. In seinen ersten Rollen vor der Kamera trat er in den Filmen Das Leben beginnt und Oh, diese Jugend. mehrere Filme folgten.

Ab war er Mitglied des DDR-Fernsehschauspielerensembles. In dem Film Hallo, Taxi spielte er die männliche Hauptrolle des Eddy Kulecke.wurde er zum “Fernsehliebling der Zeitschrift FF dabei” ernannt.

Im Zusammenhang mit der Emanzipation Wolf Biermanns verließ er die DDR und übersiedelte nach West-Berlin. Er arbeitete als Radiosprecher für den Sender RIAS. Er trat auch am Theater auf, vor allem in Köln, Frankfurt a. M. und Westberlin. Er hatte Engagements in Westberlin mit den Stachelschweinen, der Komödie und dem Renaissance-Theater. Er stand jedoch für eine Reihe von Fernsehproduktionen vor der Kamera. Im Fernsehfilm Ein seltsamer Heiliger trat er unter ehemaligen DDR-Schauspielern wie Herbert Köfer auf.

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Er war langjähriger Amateurboxer in der DDR. Ingolf Gorges in Kloster Gröningen bei Magdeburg in Berlin war ein deutscher Schauspieler und Synchronist. Wolf Biermanns trat aus Protest gegen seine Abschiebung aus der DDR aus. An der Filmhochschule Babelsberg lernte er Schauspiel, danach trat er auf der Bühne und im DDR-Fernsehen auf. Gorges war später auch in Westdeutschland erfolgreich.

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