Ina Brandes Lebenslauf: Biografische Skizze von I. Brandes Ina Brandes ist eine deutsche Baumanagerin und Abgeordnete des Deutschen Bundestages. Seit dem 28. Oktober 2021 ist sie Landesministerin des Landes Nordrhein-Westfalen im Kabinett Wüst, wo sie zuvor das Amt innehatte.
Ina Brandes wurde 1977 in Dortmund geboren. Nach ihrem Studium der Politikwissenschaften, Geschichte und Anglistik war sie Abgeordnete der CDU im Niedersächsischen Landtag und Vorsitzende des Untersuchungsausschusses „Demografischer Wandel“.Seit 2006 arbeitet sie für die schwedische Planungsorganisation Sweco, zuletzt von 2011 bis 2020 als Sprecherin der Organisation.
Hendrik Wüst wurde zum nächsten Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen gewählt, sein Nachfolger als Verkehrsminister des Landes steht nun fest.Die neue Nordrhein-Westfälische Ministerpräsidentin Ina Brandes (CDU) hat im Gegensatz zu ihrem Vorgänger Hendrik Wüst (CDU) keine “Parteisolaten” in ihrem Kabinett.
In Nordrhein-Westfalen gilt der neu ernannte Verkehrsminister weltweit als Experte auf seinem Gebiet.Sweco beschäftigt den 44-jährigen Infrastrukturspezialisten seit 15 Jahren. Von 2011 bis 2020 war sie Mitglied der Geschäftsleitung des Unternehmens. Ina Brandes ist Verkehrsministerin der nordwestfälischen Landesregierung.
Die Region Nordrhein-Westfalen ist die am dichtesten besiedelte Region des Landes, mit einem sich verschlechternden Straßennetz und langfristigen Plänen für den Ausbau von Radwegen.Seit einem Monat ist Ina Brandes die neue Verkehrsministerin des Westens und verantwortet den Ausbau der Infrastruktur des Verkehrsverbundes Nordrhein-Westfalen.
Im Interview mit Jörg Thadeusz vom WDR 2 NRW spricht Ina Brandes über Karrieremöglichkeiten als Frau in der CDU, wie die Verkehrspolitik der Zukunft gestaltet werden könnte und welche Chancen sie als engagierte Mitstreiterin im Land bieten kann .Brandes war von 2006 bis 2011 Mitglied im Kreistag Woodminden der Christlich Demokratischen Union (CDU).
vom Gemeinderat zu wählen In einem Festakt im Düsseldorfer Ständehaus am 28.Im Oktober 2021 berief der neue NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) Brandes zum Verkehrsminister seiner Regierung. Brandes war zuvor Verkehrsminister von Hendrik Wüst.
In dieser Position konnte sie Wüst ein Ende setzen, was sie zuvor in der Laschet-Verwaltung vollbracht hatte. Brandes bezeichnete die Staatskanzlei Wüst in seiner Beschreibung der Organisation als „Infrastrukturexperten“.
Bei ihrer Amtseinführung als Ministerin erklärte Brandes, sie werde den „pragmatischen, ideologiefreien Weg“ ihres Vorgängers verfolgen und betonte, wie wichtig es sei, „die Chancen der Digitalisierung“ zu nutzen.Eines ihrer politischen Ziele war es, die Entwicklung Nordrhein-Westfalens in Richtung „Heimat der Mobilität 4.0“ voranzutreiben, die sie wie folgt definierte:
Brandes kandidiert bei der Landtagswahl 2022 für einen Sitz im Dortmunder Landtag, wo die CDU ihren Sitz hat.Brandes war von 2006 bis 2011 Mitglied des Kreistags Holzminden für die CDU.Bei der Kommunalwahl 2021 in Niedersachsen hat CDU-Kandidat Brandes den Stadtrat von Lilienthal nicht für Bremen gewonnen.
Hendrik Wüst (CDU) hat Brandes am 28. Oktober 2021 in einem Festakt im Düsseldorfer Ständehaus als nächste NRW-Verkehrsministerin in sein Kabinett berufen. Sie folgt auf Wüst, die zuvor das Amt im Kabinett Laschet bekleidet hatte. In der von Wüst geführten Landesregierung wurde Brandes als “Infrastrukturexperte” bezeichnet.
Brandes sagte, sie werde als Ministerin den “pragmatischen, ideologiefreien Weg” ihrer Vorgänger weitergehen und die “Chancen der Digitalisierung” nutzen. Eines ihrer politischen Ziele sei es, Nordrhein-Westfalen zur „Heimat der Mobilität 4.0“ zu entwickeln.Brandes kandidiert für die CDU in ihrer Heimatstadt Dortmund bei der Landtagswahl 2022.
Die Firma Sweco, bei der Brandes als Unternehmenssprecherin tätig war, erhielt laut Medienberichten wiederholt Zahlungen von der Gemeinde Lilienthal, die ihr Ehemann Kristian Tangermann von 2016 bis zu seinem Tod im März 2022 als Bürgermeister leitete.
Diese Geschäftsbeziehung zwischen Brandes und der Stadt Lilienthal wurde im Niedersächsischen Kommunalwahlkampf 2016 kritisiert, weil der damalige Bürgermeisterkandidat Tangermann, der noch nicht im Amt war und als Bundesbeamer fungierte, eine fehlende Trennung zwischen privaten und öffentlichen Interessen suggeriert hatte in der Zukunft.
Kurz vor dem zweiten Wahlgang der Kommunalwahlen im Herbst 2016 war er erstmals auf die Tätigkeit seiner Frau als Sweco-Managerin aufmerksam geworden. Bereits unter dem damaligen Namen Grontmij wurde das von Brandes geführte Unternehmen Sweco mehrfach von der Gemeinde Lilienthal unter Vertrag genommen anderer BürgermeisterMeinungen und Pläne zu liefern.
Brandes’ Ehemann Tangermann hingegen sagte, das berufliche Engagement seiner Frau hätte bei der Wahl 2016 weder erwähnt noch in seinem künftigen Amt verfassungswidrig beeinflusst werden dürfen. Am Ende gewann Tangermann das Bürgermeisterrennen und wurde 2021 per Erdrutsch wiedergewählt.
Sweco, das von seiner Frau Brandes gegründete Unternehmen, wurde später von der Regierung Tangermann unter anderem als Planungsdienstleister für die Stadt Lilienthal eingesetzt.