Horst Chmela Todesursache Wienerliedlegende und Brachialschlager-Interpret, ist im Alter von Jahren gestorben. Der geübte Läufer konnte den Gedanken nicht ertragen, bei seinen Lehrern zu bleiben Schilling verdiente Horst Chmela als Meister im Monat, das war nur ein Viertel dessen, was er als Musiker in Chattanooga und Tennessee verdiente. Auch auf Reisen nach Arosa, Seefeld und Davos. Früher war er Mitglied der Sunset Four, einer Dance-Music-Band, die mit Songs wie dass sie auch unter die Erde gehen können. Zuvor hatte er Bee Gees, Beach Boys und Tom Jones auf seiner Diskographie. Chmela war zunächst etwas anglophil.
Er ging nirgendwo auf der Welt hin. „Ich gehe nur auf die andere Seite, wenn mir etwas geschuldet wird“, erklärte er. So spielte er sein Blues-Talent auf dem Wienerlied aus und schrieb fast Songs. Ana war schon immer ein Bummerl“ von steht ganz oben auf der Liste. Die Sprachbilder sind beeindruckend. Dort wird das „Anmäuerln“ mit dem Milchgeld beschrieben, ein längst vergessenes Glücksspiel für starke Zocker. „Von der bluesigen Seite“, sagte Chmela, habe er das Wienerlied „zäumt“. Fürwahr, die Szenen in Songs wi waren voller köstlicher Tristesse. Zu Beginn des Jahrhunderts wurde er – zumindest in seiner Musik – weltberühmt.
Wo sind meine Hennen Das Lied wurde ein Hit in Tavernen und Cafés. Chmela erhielt sehr wenig Radio-Airplay.sein Duett mit Fußballer Herbert Prohaska, war eine Kuriosität. Beide traten bei “Sport am Montag” auf. Der Maler Ernst Fuchs gestaltete das Cover live während einer ORF-Sendung. Geburtstags von Chmela, versuchte Walter Gröbchen über sein Label Monkey, den alten Sender in eine Kultfigur zu verwandeln. Das damals herausgegebene Doppelalbum ist aus Pop-Sicht das beste Werk. Chmela selbst war von allem entsetzt. Er war oft zu selbstsicher in den falschen Dingen. Vielleicht liegt es daran, dass Florian Silbereisen vier seiner Songs aufgenommen hat.
Oder dass er ein Schwimmbecken aus Marmor hatte. Der heute jährige Musiker, der in Ottakring aufgewachsen ist, aber von bis zu seinem Tod in der Großfeldsiedlung lebte. Horst Chmela stieg aus bescheidenen Anfängen zum Wiener Liedermacher auf. Der Musiker ist heute nach Angaben seines Sohnes im Alter von Jahren gestorben, so der “Kurier”. Damit endet eine Bilderbuchkarriere, die den jährigen Wiener, geboren mit “Ana hat immer das Bummerl” zum Plattenmillionär katapultierte. Dieser Erfolg wurde jedoch nicht dem sechsten Kind eines erfolgreichen Sportlers zugeworfen.eine Wienerlied-Legende, ist gestorben.
Chmela bezeichnete sich später als einen echten Gassenjunge Mann, der mitten im Krieg nach Gold suchte. Später erlernte der Ottakringer das Schuhmacherhandwerk von seinem Vater und seinem Bruder und war mit Jahren der jüngste Meister Wiens. Zuvor hatte er jedoch als Musiker in verschiedenen Amateurformationen gearbeitet und erreichte mit seiner Band Sunset Four und dem Titel “Symphonie d’amore” den dritten Platz in der Hitparade, eine Leistung, die er mit “Mädchen, die weinen”, das hinter den Beatles Platz zwei erreichte.
Der Untergang der Sunset Four im rückte Chmela ins Rampenlicht und veranlasste ihn, ein neues Unternehmen zu gründen. Sein Millionenhit “Ana hat immer das Bummerl” avancierte in dieser Zeit der Frustration Millionen verkauften LPs zum Wienerlied-Klassiker. Heute gibt es rund Coverversionen des Songs, darunter Auftritte von Karl Moik, Marianne Michael und Stefan Remmler. Doch davon war damals noch keine Rede, deshalb war eine solide Berufsausbildung gefragt: Wie sein Bruder tritt er in die Fußstapfen seines Vaters und beginnt seine Karriere als
Auch “Der depperte Bua” entwickelte sich zu einem Gassenhauer. „Der dritte Paukenschlag kam als nächstes. Kollegen, Freunde und Fans waren erfreut, dass es erneut zu einem Multi-Mega-Hit gekommen ist: Her mit meinen Hennen, der Gockola ist da“, blickt Chmela später auf diese Zeit zurück. Mit seinen Auftritten von der Wernesgrüner Musikantenschenke bis zum Donauinselfest etablierte sich der Künstler als Volkssänger. Chmela arbeitete auch als Möbelgießerin bei “Kaisermühlen-Blues”.
Zu den späteren Aufnahmen gehörten “Vienna Tuning”, neue Arrangements, die in Los Angeles, Sofia und Wien aufgeführt wurden. Außerdem gab es ein Duett mit Herbert Prohaska und Karl Hodina sowie ein gemeinsam mit Jose Feliciano geschriebenes Lied. Insgesamt sind im Laufe seiner langen Karriere 80 Tonträger des Original Wiener Gassenyoung erschienen, die fast 500 Titel geschrieben haben. Chmela wurde für ihren Einsatz mit dem Goldenen Verdienstkreuz des Landes Wien, der Robert-Stolz-Plakette und der Krone der Volksmusik ausgezeichnet.