Heinrich Hövel Alter Als Alter von Heinrich Hövel wird angegeben: Die Geschichte Westfalens ist geprägt von der geografischen Lage der beiden Dörfer Bockum und Hövel, die heute zum Landkreis Hamm-Bockum-Hövel und der Stadt Hamm gehören. Ihre Geschichte ist geprägt von ihrer geografischen Lage an der Grenze zwischen dem Bistum Münster und der Stadt Hamm. Bockum und Hövel wurden vom Bistum Münster bzw. der Stadt Hamm gegründet.
Laster gehörte von 1609 bis heute zur Grafschaft Mark und danach zum Königreich Preußen. Im Zuständigkeitsbereich des Bistum Münster liegen weiterhin die Gemeinden Bockum-Hövel und Heessen. Die Gemeinden Paderborn liegen im südwestlichen Teil der Lippe und fallen in den Zuständigkeitsbereich des Erzbistum Paderborn.
Bis zur Jahrhundertwende war die Landwirtschaft der wichtigste Wirtschaftszweig in Bockum und Hövel. Der Beginn der Industrialisierung wurde mit dem Bau des Spatenstichs für die Zeche Radbod am 13. März 1905 markiert, der den Beginn des 20. Jahrhunderts markierte. Als Folge des Bevölkerungswachstums begannen die beiden Siedlungen miteinander zu verschmelzen. Die Gemeinde Bockum-Hövel entstand 1939 durch den Zusammenschluss der beiden Gemeinden.
Am 20. März 1956 erhielt sie die Erlaubnis, in der Stadt zu leben. Die Regionalreform von 1975 vereinigte die Stadt Bockum-Hövel mit einem Teil des ehemals zur Stadt Hamm gehörenden Hamm-Nordens zur neuen Stadt Hamm, die damals als Hamm-Bockum-Hövel bekannt war. Ist es möglich, einen Zusammenhang zwischen Alter und sportlicher Leistung zu etablieren? Das beweist der deutsche Radrennfahrer Heinrich Hövel, der beweist, dass Ausdauer in jedem Alter entwickelt werden kann. Auch der Sportwissenschaftler Prof. Ingo Froböse war zum Zeitpunkt des Vorfalls auf dem Gaspedal.
Im Großraum Köln ist die Hövel-Runde eine bekannte Institution zum Trinken und Tanzen. Es ist nicht schlimm, ein- oder zweimal die Woche dorthin zu gehen, wenn ich dafür etwas körperliche Aktivität bekomme. Die Führung mit Professor Froböse war ohne Zweifel ein Highlight! Und so fit wie Heinrich möchte ich auch mit 60 sein. Dafür habe ich aber noch etwas mehr als zwei Jahrzehnte Zeit!
Vor etwa 160.000 Jahren markierte der Haaransatz die südlichste Grenze der maximalen Ausdehnung der Gletscherausdehnung auf dem Festlandsockel (Drenthe-Stadion der Saale-Kaltzeit). Am Rande der Gemeinde bildete sich ein 300-400 Meter hoher Eisberg, der eine menschliche Besiedlung unmöglich machte. Neben den bisher bekannten Findlingen brachten die Eismassen Unmengen eine bisher unbekannte Art von Feuerstein mit sich.
Kiesablagerungen sind nach aktuellen Schätzungen in den letzten 70.000 bis 50.000 Jahren entlang der Lippe während einer intensiven Erosionsperiode entstanden. Sie enthielten nicht nur die oben genannten Tierknochen, sondern auch eine Reihe von Artefakten, von denen das jüngste 2008 entdeckt wurde und Bestandteil einer von den Menschen dieser Zeit handgefertigten Neandertalerklinge war.
Im Gegensatz zum älteren Saale/Riß-Komplex sind die Weichsel/Würm-Eiszeiten eine Besonderheit des jüngeren Pleistozäns Europas und treten besonders im östlichen Mittelmeerraum auf. Das Vordringen des Gletschers wurde durch Perioden extrem hoher Temperaturen in der Umgebung gebremst. Irgendwann vor etwa 40.000 Jahren wurden diese Gebiete von den Cro-Magnon-Menschen bewohnt, die ebenfalls aus Afrika angereist waren und sich in der Gegend niedergelassen hatten.
Das Leben in der Region Bockum-Hövel wurde nach der jüngsten Eiszeit durch Schmelzwasserströme aus dem Eisdeck ermöglicht, die durch das Ruhrgebiet und ins Lippetal strömten. Auch das Urstromtal der Lippe und die Lippe waren betroffen. Der Boden war mit Pflanzen übersät, und die Tierwelt war nach längerer Abwesenheit in diese Gegend zurückgekehrt.
Die Geschichte Bochums und Hövels, die heute zum Hamm-Bockum-Hövel-Gebiet der Stadt Hamm im Bundesland Westfalen gehören, ist geprägt von ihrer geografischen Lage an der Grenze zwischen dem Bistum Münster und der Stadt Hamm , die auch als Hamm bekannt ist. Bochum wurde ebenso wie Hövel vom Bistum Münster und genauer gesagt von der Stadt Hamm (Böhmen) gegründet.
Letztere stammte von 1609 bis heute aus dem Markraum, später auch aus Preußen. Die nördlich der Lippe gelegenen Gebiete Bochum-Hövel und Heessen sowie die südlich der Lippe gelegenen Gebiete Paderborn bleiben unter der Verwaltungshoheit des Bistum Münster.
In Bockum und Hövel war die Landwirtschaft bis 1905 die Haupteinnahmequelle. Am 13. März 1905 begann offiziell die Automatisierung mit dem Spatenstich für die Zeche Radbod, der den Beginn des 20. Jahrhunderts markierte.