Gerd Ruge Krankheit

Gerd Ruge Krankheit Ruge, Gerd ist ein deutscher Kriegsjournalist. Ruge wuchs in einer Ärztefamilie auf. Nach seinem Abschluss im Jahr 1946 studierte er Russisch, Englisch und Französisch auf Universitätsniveau.

Gerd Ruge Krankheit
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Ruge begann seine journalistische Laufbahn 1949 beim NWDR, wo er sich auf ausländische Rundfunkberichterstattung spezialisierte. Er war zum Beispiel der erste westdeutsche Journalist, der nach dem Zweiten Weltkrieg über Jugoslawien berichtete.

Über die Zukunft des langjährigen ARD-Korrespondenten und Reporters Gerd Ruge ist nichts bekannt. Wie der Westdeutsche Rundfunk (WDR) am Samstag mitteilte, starb er am Freitag im Alter von 93 Jahren. Ruge arbeitete viele Jahre als internationaler Journalist, unter anderem für Russland und die USA. Er wurde mit dem Titel Journalist des Jahres ausgezeichnet.

Gerd Ruge, Felix Rexhausen und Carola Stern gründeten 1961 die deutsche Niederlassung von Amnesty International in Köln. Er war Mitglied des German Chapter des PEN Center USA.

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1963 gründete er zusammen mit Klaus Bölling die ARD-Sendung Weltspiegel. Drei Jahre lang war er Moderator des ARD-Magazins Monitor im deutschen Fernsehen. Ruge war von 1984 bis 1985 beim WDR-Chefredakteur Fernsehen. Er leitete zusammen mit Helmut Markwort die 3sat-Talkrunde Neunzehn. Auch Ruge Nineteen Ten wurde von seiner TV-Kollegin Nina Ruge moderiert, doch die beiden haben nichts gemeinsam.

Ruge lehrte von 1997 bis 2001 Fernsehjournalismus an der Hochschule für Fernsehen und Film München. Nach seiner Pensionierung arbeitete Ruge als freier Journalist und war bekannt für seine Reiseliteratur. Seine undeutliche Aussprache wurde zum Synonym für ihn. Fragt man ihn, warum er sich nicht angepasst hat, sagt er: „Ich glaube, zu deutlich zu sprechen hat etwas Lehrerhaftes.“

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Am 15. Oktober 2021 verstarb Gerd Ruge in München. Ein ehemaliger Nazi-Widerstandskämpfer namens Fritz-Dietlof von der Schulenburg heiratete Charlotte Kotelmann und hatte zwei Töchter, von denen die ältere Ruges erste Frau, Fredeke Gräfin von der Schulenburg, war. Diese Verbindung führte zur Geburt von zwei Kindern, Elisabeth und Boris. Später heiratete er die Autorin Lois Fisher, und das Paar hatte zwei Kinder. Irmgard Eichner, seine dritte Frau, starb nur sechs Monate zuvor. München war der letzte Ort, den das Paar zu Hause nannte. Der langjährige ARD-Korrespondent und Reporter Gerd Rüge ist am Freitag im Alter von 93 Jahren in München verstorben, wie der Westdeutsche Rundfunk (WDR) mitteilte.

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Gerd Ruge, langjähriger ARD-Korrespondent und Reporter, ist gestorben. Er starb am Freitag im Alter von 93 Jahren in München, wie der Westdeutsche Rundfunk (WDR) am Samstag mitteilte. Ruge arbeitete viele Jahre als Korrespondent in Ländern wie Russland und den USA. Er war als legendärer Reporter bekannt.

Ruge war “Reporterpersönlichkeiten der ersten Stunde” bei Buhrow.

“Gerd Ruge gehört zu den großen Reporterpersönlichkeiten der ersten Stunde”, sagte ARD-Präsident und WDR-Intendant Tom Buhrow. Er zeichnete sich durch tiefgreifende Analysen, präzise Interviews und seine Fähigkeit aus, komplexe Zusammenhänge klar und verständlich zu erklären.“ Er war ein unbezahlbarer Zeitmesser politischer Großereignisse in den USA und im Ausland. Seine zahlreichen Auslandsberichte und Reiseberichte “Das Publikum verehrt ihn dafür”, fügte Buhrow hinzu und war Vorbild und Inspirationsquelle für viele nachfolgende Journalistengenerationen.

Ruge wurde am 9. August 1928 in Hamburg geboren. Seinen beruflichen Werdegang prägte vor allem seine Tätigkeit für die ARD. Der WDR-Journalist war in verschiedenen Funktionen für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk tätig. Mehrere Stationen.

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In den 1950er Jahren arbeitete er als ARD-Korrespondent in Moskau, dann in den 1960er Jahren in den USA. Der ARD-Chefkorrespondent übernahm Anfang der 1970er Jahre die Leitung der Bonner WDR-Studios. In den 1970er Jahren arbeitete er einige Jahre für die chinesische Tageszeitung „Die Welt“, bevor er zur ARD zurückkehrte.

Der WDR ändert sein Programm als Reaktion auf den Tod von Ruges Tod.

Anlässlich des Todes von Gerd Ruge hat der WDR heute sein Programm umgestellt: Um 21.45 Uhr strahlt der WDR die lange Gerd Ruge-Nacht “In 80 Jahren um die Welt” aus und anschließend einen seiner Abschlussberichte “Gerd Ruge unterwegs – Sommer am Colorado.”

Wolf-Dieter Poschmann, der Moderator des ZDF, ist kürzlich verstorben: Zu sehen ist ein Video über die Karriere eines Sportjournalisten.

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