Friedrich Merz Wohnort

Friedrich Merz Wohnort Er war der Sohn von Joachim-Friedrich Martin. Josef Merz ist ein deutscher Politiker, geboren am 11. November 1955 in Brilon (CDU). Seit 15.02.2022 CDU/CSU-Fraktionsvorsitzender, seit 31.01.2022 Bundesvorsitzender der CDU/CSU und damit Oppositionsführer im 20. Deutschen Bundestag.

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Merz war von 1989 bis 1994 Mitglied des Europäischen Parlaments. Von 2000 bis 2002 war er CDU/CSU-Fraktionsvorsitzender, von 1994 bis 2009 war er während seiner gesamten Zeit im Bundestag Oppositionsführer. Vor seiner Rückkehr in die Politik im Jahr 2018 arbeitete Merz als Lobbyist und Wirtschaftsanwalt.

2021 wieder in den Bundestag gewählt, wurde Merz nach einem zweiten gescheiterten Anlauf Anfang 2021 wiedergewählt. Friedrich Merz wurde 1955 als ältestes der vier Kinder der Familie Merz aus einem traditionellen legalen Haushalt geboren. Sein Vater war bis 2007 Richter am Amtsgericht Arnsberg und Mitglied der CDU, der Deutschen Volkspartei (CDU).

Paula Merz, Jahrgang 1928, entstammt der alteingesessenen Familie Brilon Sauvigny. Merz’ Urgroßvater Josef Paul Sauvigny war von 1917 bis 1937 Bürgermeister von Brilon, sowohl als Verwaltungsjurist als auch als Rechtsanwalt. Als Wiederholungstäter der 8. Klasse wurde Friedrich Merz 1971 vom Briloner Gymnasium im Petrinum verwiesen, weil er ein widerspenstiger Schüler mit Lernschwierigkeiten war.

Zum Schuljahr 1971/72 wechselte Merz an das Friedrich-Spee-Gymnasium in Rüthen. Die schulischen Leistungen von Merz verbesserten sich dramatisch, und ein deutscher Dozent sah früh, dass er aufgrund seiner Redebegabung ein guter Politiker werden würde. Sein Abitur erhielt er 1975.

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Im Rang eines Unteroffiziers verließ Merz 1976 die Bundeswehr, nachdem er 15 Monate in der Panzerartillerie gedient hatte. Als Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung studierte er von 1976 bis 1982 Rechtswissenschaften an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und der Philipps-Universität Marburg.

1982 legte er die Erste Staatsprüfung als Rechtsanwalt ab. Von 1982 bis 1985 war er im Rahmen seines Vorbereitungsdienstes als Gerichtsschreiber am Landgericht Saarbrücken tätig. Anschließend war Merz nach bestandener zweiter juristischer Staatsprüfung 1985/86 als Richter auf Probe am Landgericht Saarbrücken tätig.

Von 1986 bis 1989 war er als Syndikus für den Verband der Chemischen Industrie (VCI) in Bonn und Frankfurt am Main tätig. Friedrich Merz war politisch vor allem im Abgeordnetenhaus aktiv. Merz wurde 1989 in das Europäische Parlament gewählt und gehörte diesem bis 1994 an.

Von 1996 bis 1998 war er Mitglied des Bundestages der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Finanzausschuss und von 1994 bis 2009 Mitglied des Hochsauerlandkreises im Hochsauerlandkreis. Er löste Wolfgang Schäuble als Vorsitzender der CDU ab /CSU-Bundestagsfraktion im Februar 2000 nach der Bundestagswahl 1998 und fungiert heute als Oppositionsführer.

Martin Hohmann sei “ein Rechtsextremist”, sagte er im CDU-Präsidium, um im Fall Hohmann aggressiver aufzutreten, nachdem er zunächst als Fraktionsvorsitzender erfolglos versucht hatte, Hohmanns Namen vom Sprecher streichen zu lassen Listen im Parlament.

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Die CDU-Vorsitzende Angela Merkel übernahm nach den Wahlen 2002 die Führung der Fraktion, Merz wurde zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Sein langjähriger Machtkampf mit Angela Merkel endete mit seinem Rücktritt von diesem Amt im Dezember 2004. Die Kölner Rechtsanwaltskanzlei Cornelius Bartenbach Haesemann und Partner beschäftigte Friedrich Merz von 2002 bis 2004 neben seiner Tätigkeit im Bundestag.

Wegen parteiinterner Meinungsverschiedenheiten erklärte Merz im Februar 2007, dass er bei der Bundestagswahl 2009 nicht mehr antreten werde. Als Folge der Wahl zum 17. Bundestag, die Ende Oktober 2009 stattfand, schied Merz aus dem Parlament aus. Patrick Sensburg, ein CDU-Urgestein, wurde Sensburgs Nachfolger im Sitz, den er von 2009 bis 2017 mit deutlichen Ergebnissen innehatte.

Patrick Sensburg und Merz erklärten ihre Bundestagskandidatur am 2. März 2021 auf Twitter. 22. Mit 327 von insgesamt 459 abgegebenen Stimmen wählten die Delegierten Merz am 17. April 2021 zum offiziellen Kandidaten. Armin Laschets „Zukunftsteam“ für die Kanzlerkandidatur bei der Bundestagswahl 2021 gehörte ihm am 3. September an. 2021.

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