Franziska Knost Krankheit Franziska Knost ist eine 41-jährige Kölnerin, die bald sterben wird. Sie kämpft seit 20 Jahren gegen den Krebs. Sie hat jetzt Bauchspeicheldrüsenkrebs, eine sehr aggressive und tödliche Art von Krebs. In ihrem neuen WDR-Podcast „Sick of it – Statements of a Dying Person“ spricht sie offen über ihr Leben mit der Krankheit. Im Podcast „Talk with K“ spricht sie mit Moderatorin Sarah Brasack darüber, wie sie zu ihrem ungewöhnlichen Podcast-Projekt kam.
Knowst erzählt, was sie wütend macht, wenn es um den Umgang mit älteren Menschen in unserer Gesellschaft geht, und welche wohlmeinenden Bemerkungen bei ihr das Gegenteil bewirken. Sie erklärt, warum sie sich durch ihre Krankheit manchmal reduziert fühlt und warum sie “Kampf- und Siegesrhetorik” ablehnt: “Ich sehe mich nicht als Kämpferin, die am Ende ihr Leben verloren hat.” Sie hat keine persönlichen To-Do-Listen oder Bucket-Listen für sich selbst erstellt.
Sie hat eine Fuck-it-List mit Dingen erstellt, die sie nie wieder in ihrem Leben tun würde – nicht nur, wenn sie todkrank ist. Ihr Wunsch ein offener und nicht stigmatisierender Umgang mit Krankheit und Behinderung in der Gesellschaft. “Das gehört zum Leben dazu und gehört nicht in die Klischee-Ecke.”In diesem Gespräch wird viel über den Tod gesprochen. Wenn Sie mit dem Thema überfordert sind, sollten Sie es vermeiden, dem Gespräch zuzuhören – oder zumindest nicht alleine. Franziska Knost ist eine 41-jährige Kölnerin, die bald sterben wird.
Sie kämpft seit 20 Jahren gegen den Krebs. Sie hat jetzt Bauchspeicheldrüsenkrebs, eine sehr aggressive und tödliche Art von Krebs. In ihrem neuen WDR-Podcast „Sick of it – Statements of a Dying Person“ spricht sie offen über ihr Leben mit der Krankheit. Im Podcast „Talk with K“ spricht sie mit Moderatorin Sarah Brasack darüber, wie sie zu ihrem ungewöhnlichen Podcast-Projekt kam. Knowst erzählt, was sie wütend macht, wenn es um den Umgang mit älteren Menschen in unserer Gesellschaft geht, und welche wohlmeinenden Bemerkungen bei ihr das Gegenteil bewirken.
Sie erklärt, warum sie sich durch ihre Krankheit manchmal reduziert fühlt und warum sie “Kampf- und Siegesrhetorik” ablehnt. Sie hat keine persönlichen To-Do-Listen oder Bucket-Listen für sich selbst erstellt. Sie hat eine Fuck-it-List mit Dingen erstellt, die sie nie wieder in ihrem Leben tun würde – nicht nur, wenn sie todkrank ist. Warnung: In diesem Gespräch wird viel über den Tod gesprochen. Wenn Sie mit dem Thema überfordert sind, sollten Sie es vermeiden, dem Gespräch zuzuhören – oder zumindest nicht alleine.
Franziska Knost, wohnhaft in Köln, ist seit 20 Jahren an Krebs erkrankt. Sie hat eine seltene Genmutation, die bei einer Vielzahl von Krebsarten hilft. In ihrem bisherigen Leben hat die freiberufliche Sprecherin und Produzentin drei verschiedene Typen durchgemacht, nun steht fest, dass der vierte nicht überleben wird. Die 41-jährige Mutter eines 14-jährigen Sohnes hat sich entschieden, ihre Krankheitsgeschichte öffentlich zu machen, aber auf ungewöhnliche Weise Anstatt Mut-Mach-Mantras zu beschwören oder eine persönliche Bucket-List zu erstellen.
um ihre verbleibende Zeit zu planen Sie hat einen unkonventionellen Weg gewählt Let’s make a Fuck-it-List!’ Aus der Perspektive einer sterbenden Frau hinterfragt sie auf unerwartet offene und humorvolle Weise gesellschaftliche Kategorien sowie unsere eigenen Erwartungen und fordert uns auf, unsere eigenen Bucket Lists radikal neu zu schreiben – auch ohne Todesdrohung.
Franziska Knost unterhält sich mit ihrem Gegenüber, dem Filmregisseur und Künstler Tamer Jandali, über erreichbare Lebensziele und hinterfragt zugleich den Umgang unserer Gesellschaft mit Krankheit und Behinderung. In dieser Zeit spricht sie offen über ihre eigenen Erfahrungen als kranke Frau, das damit verbundene Gefühl der Wertlosigkeit und wie sie es überwinden konnte. Auch sprechen enge Wegbegleiter nnen, enge Verwandte und deren langjährige rztin.
Durch ihre Zugänglichkeit, ihren Witz und ihre angenehme Stimme macht es die Autorin dem Zuhörer leicht, wie mit einer Freundin zu lauschen und mit ihr zu lachen, zu weinen und mitzufühlen. Pro Folge wird sie der Fuck-it-List etwas hinzufügen, was aus ihrer „kranken Perspektive“ mehr als diskussionswürdig erscheint, wie Dazugehören, Begehrenswert sein oder Karriere machen. Provozierend fragt sie: „Sind das nicht alles erreichbare und erstrebenswerte Wünsche und Ziele?“ ‘Wenn man dauerhaft Teil der gesunden Leistungsgesellschaft ist, sicher!’ sagt Franziska Knost. Aber mal ehrlich: Wer von uns macht das schon? “Es ist auch unabhängig von der eigenen Gesundheit.”
Geplant sind sieben 45-minütige Folgen, wöchentlich kommen neue Folgen hinzu. Am 18. November kommt es gleich doppelt vor: Die erste trägt den Titel „Dazugehören wollen – Wie viel kannst du dich verbiegen?“. und die zweite trägt den Titel „Die große Liebe – Wer nimmt schon eine kranke Frau.der ersten Folge von Franziska Knost: „Wollen wir da nicht alle mitmachen?“
An die bekannte Clique, an die beruflich Erfolgreichen und vor allem an die Kranken! Um die Lüge am Leben zu erhalten und als Reaktion auf die oft unbeabsichtigte Diskriminierung habe ich mich selbst sehr unter Druck gesetzt und mich selbst im Stich gelassen. Ich habe erst kürzlich entdeckt, wer ich wirklich bin, nämlich ein ernsthaft kranker Mensch