Eva maria klinger verheiratet : arbeitet als Journalist und Moderator. An der Universität Wien, wo sie Theaterwissenschaft und Germanistik studierte, promovierte Eva Maria Klinger zum Dr. 1970 für ihre Dissertation über den Dramatiker Attila Hörbiger. Bildung eines Nebendarstellers. Sie wurde Radio- und Fernsehmoderatorin beim ORF, nachdem sie 1967 einen Wettbewerb für Redner gewonnen hatte.
Sie moderierte Shows auf 1 wie „Achtung Kultur“ und „K1“, sowie „Postfach 7000“, die ORF-Übertragung des Wiener Opernballs 1981 und mehr. Neben ihren anderen Hörfunkrollen sprach Klinger Charaktere in Kinderhörspielen aus. Klinger trat 2004 aus dem ORF aus, wertete aber bis 2008 Theaterstücke für die Wiener Zeitung und 2009 für die Website nachtkritik.de aus. Ihre Anstellung bei der Zeitschrift Drama des.
Theaters in der Josefstadt begann 2010. Helmuth Lohner hat sich zu Lebzeiten entschieden gegen die Veröffentlichung eines Buches über ihn ausgesprochen. Es wäre ungerecht zu behaupten, dass er jetzt wehrlos ist, da er kaum tot ist. Lohner war ein erstklassiger Darsteller, der ein Biopic mehr verdient als viele der mittelmäßigen Politiker und Popsänger der B-Liste, die Bücherregale bevölkern.
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Diese Biographie, geschrieben von Eva Maria Klinger und nur fünf Monate nach seinem Tod erschienen, ist ein bedeutender Beitrag. Sie hatte Zugang zu zahlreichen Wiener Schauspielern, darunter Lohner, den sie oft interviewte. Manche „Josefstädter“, die mit Lohner zusammengearbeitet haben, sagen, er sei kein „Rampensau“ gewesen, sondern einer dieser eingebildeten Bühnenpantomimen, die sich nur um sich und ihren Ruf kümmerten.
eigentlich ist genau das Gegenteil der Fall.Obwohl Lohner in seiner Karriere litt, machte er es nicht zu seinem Leben, da er nie mit sich zufrieden war und alles andere als selbstgefällig war. Einen Beruf wollte er nie anstreben, und es interessierte ihn nicht, als „Liebling“ bezeichnet zu werden, aber er liebte es zu lesen, in Museen zu gehen und zu reisen. Stattdessen sagte er bekanntermaßen: „Man sollte die Leute.
nicht zufrieden stellen, man sollte sie verärgern“, und seine Charaktere waren nie beruhigend oder gar neutral, sondern eher beunruhigend.Lohners Intellekt und seine Interessen, die weit über das Theater (und insbesondere dessen Leitung) hinausgingen, hinterließen jedoch immer einen bleibenden Eindruck bei denen, die solche Dinge beurteilen konnten.
Auch seinen langjährigen Kumpel Otto Schenk machte er auf diesem hohen intellektuellen Niveau, obwohl sich die beiden nach dem Zweiten Weltkrieg nur noch selten sahen.Ebenso dramatische Höhen und Tiefen gab es in Lohners Privatleben. Karin Baal, seine zweite Frau und Mutter seiner Tochter Therese, schrieb eine Lebenserinnerung, in der sie das Scheitern der Ehe schilderte; Eva Maria Klinger braucht hier nur zu zitieren.
Eva maria klinger biographie
Eva Maria Klinger promovierte 1970 mit der Dissertation „Attila Hörbiger. Werdegang einer Charakterdarstellerin“ an der Universität Wien, wo sie zuvor als Werkstudentin Theaterwissenschaft und Germanistik studiert hatte. Nachdem sie 1967 den ORF-Wettbewerb für Fernsehmoderatoren gewonnen hatte, trat sie unter anderem im Kundenservice-Format „Postfach 7000“ auf.
Nachdem sie fünfzehn Jahre lang moderiert hatte, begann sie eine Karriere im Kulturjournalismus, wechselte 1984 vom Fernsehen zum Radio und schrieb Kulturberichte für 1 Publikationen. Als der ORF 1992 „Achtung Kultur“ und dessen Nachfolger „K1“ neu auflegte, wurde sie erneut als Moderatorin eingesetzt. Danach arbeitete Klinger als Korrespondent für „Zeit im Bild“ und „Treffpunkt Kultur“ sowie als.
Leiter des Kulturressorts von „TIPP – Die Kulturwoche“. Klinger schuf viel gelobte Porträts und Filme, unter anderem über das Theater in der Josefstadt, Claus Peymann und Klaus-Maria Brandauer zu seinem 70. Geburtstag.Nach ihrem Ausscheiden aus dem ORF arbeitete sie als Theaterkritikerin für die Wiener Post (bis 2008), dann für die Website www.nachtkritik.de (2008–2009) und schließlich ab 2010 für die vom Verlag.
herausgegebene Zeitschrift „Drama“. Theater in der Josefstadt. Seit 2005 engagiert sich Klinger im Nestroy-Verein, der den Nestroy-Preis für Theater in Wien vergibt, und war mehrfach Mitglied der Nestroy-Preis-Jury des Kulturausschusses der Stadt Wien. Helmuth Lohner hat es nie riskiert, dass jemand erfährt, dass ihm in seinem turbulenten Leben immer wieder mit einer
Alkoholsucht gedroht wurde (die er in seiner letzten Beziehung schließlich überwindet). Er war ziemlich privat, daher wusste auch niemand von seinem unheilbaren Speiseröhrenkrebs. Und eigentlich nicht, wie Kollegen gerne bestätigen, geeignet, Theaterregisseur zu sein, was er einige Jahre für das Theater in der Josefstadt getan hat; ihm fehlte die nötige Festigkeit, er fühlte sich bei seinen Kollegen, und er verstand .
allzu gut, viel zu viel von ihren Sorgen und Wünschen. Eva Maria Klinger behandelt Lohners Film- und Fernsehkarriere nur kurz, vielleicht passend zu Lohners Haltung, die fühlte er hätte seine frühen Filme nicht machen sollen. Ein großer Teil des Buches ist dank Kritiken dem Schauspieler gewidmet. Sein Ruf als Theaterschauspieler blieb unbeschadet, und in den Folgejahren bekam er vor allem in Kehlmanns .
Eva maria klinger vermogen
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