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Erhard Busek Lebenslauf

Erhard Busek Lebenslauf Das Mitglied der Christlich-Konservativen Volkspartei (VP) war ein österreichischer Politiker. Einer der liberalen Führer der Partei während seiner politischen Karriere galt weithin als er. Er war Leiter des Instituts für den Donauraum und Mitteleuropa und Koordinator der South-Eastern Cooperative Initiative (SECI).

Erhard Busek Lebenslauf
Erhard Busek Lebenslauf

Von war Busek Österreichs Parteivorsitzender und Vizekanzler in einer Koalition zwischen der Sozialdemokratischen Partei Österreichs und der Volkspartei. Er war eine Schlüsselfigur der Universitätsreform in Österreich. Als Busek im Juni als Sonderkoordinator für Südosteuropa zurücktrat, war er die letzte Person in dieser Funktion.

Der Hon. Dr. Erhard Busek, Mitglied der Christlich-Konservativen Volkspartei Österreichs (VP), wurde am in Wien geboren. Seit SECI-Koordinator und Vorsitzender des Instituts für den Donauraum und Mitteleuropa. SECI-Koordinator und Vorsitzender. Von studierte Dr. Busek an der Universität Wien Rechtswissenschaften.

Seine berufliche Laufbahn begann er als Sekretär des österreichischen Nationalrates, ein Amt, das er, als er in den Nationalrat gewählt wurde, innehatte. Es began, als Dr. Busek Generalsekretär des Österreichischen Handelsbundes wurde, den er bis innehatte, als er zum Generalsekretär der Österreichischen Volkspartei gewählt wurde, wo er dieses Amt bis bekleidete.

Als junger politischer Aktivist arbeitete Dr. Busek zu den demokratischen und regimekritischen Bewegungen in Polen, der Tschechoslowakei, Jugoslawien und der ehemaligen DDR. Bevor er Wissenschafts- und Forschungsminister und Bildungsminister wurde, war er neun Jahre lang Vizebürgermeister und Stadtrat von Wien.

Erhard Busek Lebenslauf
Erhard Busek Lebenslauf

Dr. Busek war von Vizekanzler der Republik Österreich. Im Jahr 2000 wurde er von der österreichischen Bundesregierung zum Sonderbeauftragten für die EU-Erweiterung ernannt, von 2002 bis 2008 war er Sonderkoordinator des Stabilitätspakts für Südosteuropa. Seine Zuständigkeit wurde in diesen Rollen anerkannt.

Dr. Busek die Position des Beraters des tschechischen Außenministers in Westbalkan- und EU-Fragen übertragen. Dr. Busek war auch in einer Reihe anderer Funktionen tätig, unter anderem als Präsident des Europäischen Forums Alpbach Vizepräsident des Vienna Economic Forum Rektor der Fachhochschule Salzburg und Präsident des International Centre for Advanced and Comparative EU-Russia Research.

Derzeit ist Dr. Busek Gastprofessor an der Duke University in den Vereinigten Staaten, Co-Vorsitzender der Kommission für Rundfunkpolitik in Mittel- und Osteuropa und Mitglied des Europäischen Rates für Toleranz und Versöhnung.

Darüber hinaus ist er Vorstandsmitglied einer Reihe von Organisationen, darunter das Internationale Kammermusikfest Lockenhaus, die Österreichisch-Kroatische Gesellschaft und das Antall József Knowledge Center of Political and Social Sciences. Seit verfügt die Wirtschaftsinitiative für den Kosovo (EIK) über die Expertise von Dr. Busek zum Thema „Wirtschaftliche Transformation“.

Im Laufe seiner Karriere hat er mehrere Ehrungen und Auszeichnungen von Regierungen auf der ganzen Welt erhalten. Dazu gehören zahlreiche Medaillen und Ehrentitel von Regierungen osteuropäischer Nationen, darunter Bulgarien, Rumänien, die Tschechische Republik und Slowenien für seine Bemühungen.

Erhard Busek Lebenslauf
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Er hat viele Jahre lang ausführlich über Ost- und Mitteleuropa, demokratischen Wandel sowie wirtschaftliche und ökologische Zusammenarbeit geschrieben. Einige seiner Veröffentlichungen umfassen: Urbanisierung Wien – ein bürgerliches Credo Sprache und Phantasie – Ein Gespräch zwischen Wissenschaft und Politik, Projekt Mitteleuropa und in jüngerer Zeit Eine Seele für Europa – Aufgaben für einen Kontinent.

Dr. Busek spricht fließend Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch sowie eine Vielzahl weiterer Sprachen. Nord-Süd-Solidarität und Spaltungen in den Regionen der Europäischen Union: Die Auswirkungen von Einwanderung, Bildung und Jugendbildungsfinanzierung Dr. Erhard Busek, Österreichs ehemaliger Vizekanzler und Minister für Wissenschaft und Forschung, wird einen Vortrag halten.

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