Dr Bianca Berding Grösse Bianca Berding wurde 1977 in Köln geboren und ist eine deutsche Kunsthistorikerin, die mehrfach als Expertin in der ZDF-Show “Bares for Rares” aufgetreten ist.
Berding immatrikulierte sich nach seinem Studium der Kunstgeschichte und einem Stipendium der Berliner Nachwuchsförderung an der Freien Universität Berlin. Dort wurde sie dann auch befördert. Ihr Thema ist “Der Berliner Kunsthandel für moderne angewandte Kunst von 1897 bis 1914”. Bevor sie im Dezember 2019 zum Team von „Bares for Rares“ stieß, war sie viele Jahre als Beraterin und Kunstleiterin bei den Kölner Kunstmessen Art Cologne und Cologne Fine Art & Antiques tätig.
der ZDF-Sendung bevorzugt sie Stücke aus der Zeit des Jugendstils und des Art Déco.Bianca Berding war nach ihrem Studium der Kunstgeschichte Stipendiatin der Berliner Nachwuchsförderung an der Freien Universität Berlin.Von 1897 bis 1914 förderte sie das Thema Der Kunsthandel in Berlin für moderne angewandte Kunst.Sie arbeitete mehrere Jahre als Beraterin und Kunstleiterin bei den Kölner Kunstmessen Art Cologne und Cologne Fine Art & Antiques.
Berding ist seit Ende Dezember 2019 in der ZDF-Fernsehsendereihe Bares für seltene Antiquitäten als Kunstspezialist ausgezeichnet. Ihre Spezialgebiete sind Jugendstil und Art Deco. [4] Sie lebt und arbeitet in Köln. “Da muss ich widersprechen”, sagt der Verkäufer, der sich mit dem Händler trifft und eine Rückerstattung erhält. Eine Vintage-Wanduhr wird bei “Bares for Rares” verkauft. Das Stück löst jedoch im Einzelhandel eine Debatte aus – und eine gehörige Portion Unzufriedenheit.
Dieses Stück ist längst aus der Mode gekommen und in Wohnungen kaum zu finden: Andrea und Achim Eller aus Laubach kommen mit einer Wanduhr mit Stürmer zu “Bares for Rares”. Der Verkäufer hat den alten Zeitmesser liebevoll und sorgfältig restauriert. “Sie ist wirklich gut in Form”, sagt Moderator Horst Lichter. “Uhren sind mein Hobby”, sagt Eller, der als Lehrer arbeitet, in der ZDF-Trödelshow. Er plant, sie jetzt zu verkaufen, um Platz für neue Stücke zu schaffen. Doch sein Wunsch endet mit einem Fiasko.
„Wir haben hier eine sehr schöne Comtoise“, sagt „Bares for Rares“-Expertin Bianca Berding. Die Messingblechumrandung könnte ein Hinweis auf das Alter der Uhr sein, die ihren Ursprung in Frankreich hat. Das Stück entstand vermutlich zwischen 1820 und 1830. Das E-Mail-Adressbuch der Bauernuhr wurde sehr gut angenommen. “Die schlägt besonders laut, denn jeder soll es hören können.” Berding kann nicht von einem Hersteller hergestellt werden. “Sie ist hervorragend restauriert”, sagt der Experte.
Besitzer ist mit dem “Bares for Rares”-Experten unzufrieden.
Für seine Uhr zahlt Besitzer Eller gerne 400 Euro. „Lieber wären mir 600“, sagt er schweren Herzens. Der Experte hat jedoch keine guten Nachrichten. “Der Markt ist mit Comtoise-Uhren übersättigt”, behauptet sie. Trotz des guten Zustands liegt der Schätzwert der Uhr zwischen 300 und 400 Euro. Die Enttäuschung ist sichtbarer. Trotzdem will er sein Glück im Pfandhaus versuchen. „Sie hat lange darauf gewartet“, sagt Händler Daniel Meyer. Er schätzt das Alter der Uhr auf zwischen 1870 und 1880, doch Verkäufer Eller ist sich unsicher. „Hier möchte ich meinen Unmut zum Ausdruck bringen.
Die Zeit ist – wieder nach Meinung des Experten – zwischen 1820 und 1830.“ „Da wollen wir mal gucken, ob wir ihnen ihre Arbeit vergolden können“, sagt David Suppes. Allerdings beginnen die Gebote bei 80 Euro bei Meyer und enden bei 200 Euro bei Esther Ollick. Eller hingegen wird nicht unter 400 Euro verkaufen. Ollick versucht es noch einmal mit 250 Euro, doch der Verkauf scheitert.
Für Ehepaar Eller ist die ZDF-Trödelshow vorbei. “Das Geld habe ich nicht bekommen, aber eine Würdigung”, sagt der Uhrmacher. Das war ein guter Abschluss! Diese Erfolgsgeschichte bei “Bares for Rares” begann mit einer echten Überraschung! Denn während Dr. Bianca Berding die aktuelle Ausstellung begutachtete – eine Puderdose – war ein lautes Knacken zu hören. Aber zum Glück war das gute Stück noch intakt – und brachte den Verkäufern weit mehr ein, als sie erwartet hatten.
“Oh, hast du etwas kaputt gemacht?” erkundigte sich “Bares for Rares”-Moderator Horst Lichter, der gerade die Szene betreten hatte, nachdem seine Expertin Bianca Berding bei einer Puderdose für einen lauten Knacken gesorgt hatte. „Schnell“, sagte er. “Aber es ist in Ordnung.” Denn die Kunsthistorikerin ließ den Deckel der Puderdose zuschlagen, als sie ihn mit der Lupe öffnen wollte. Dass noch alles in einem Stück war, sollte nicht nur Horst Lichter beruhigen, sondern auch Margret und Rolf Giesa aus Lünen, die das gute Stück zu “Bares for Rares” mitgebracht hatten.
„Ich bekam die Dosis ungefähr vor zehn Jahren von meinem Onkel. “Aber er hat mir nichts davon erzählt und ist seitdem gestorben”, erklärte Margret. Da sie es nicht nutze, würde sie gerne einen Käufer dafür finden, erklärte sie in einem Interview mit “Bares for Rares”. Zuvor hätte sie gerne mehr über die Dosis erfahren – und da kam “Bares for Rares”-Expertin Bianca Berding ins Bild