Daniel Brühl Eltern Nicht gerade schmeichelhaft, aber trotzdem amüsant. Daniels Ex-Freundin Jessica Schwarz gab ihm den Spitznamen Gollum, weil er nach dem Aufwachen wie die “Herr der Ringe”-Figur aussieht.
“Ich war ziemlich nervös, aber ich musste stehen”, sagt Cara Delivigne über ihr Bühnendebüt in “Die Augen des Engels”. Zum Glück hatte sie Daniel Brühl, der sie nervös macht: „Wir haben uns beide sehr gut verstanden, sind sehr offen miteinander, haben uns gegenseitig unterstützt und viel Spaß gehabt. Er hat mir geholfen, meine Nervosität in den Griff zu bekommen. “
In seiner Kreuzberger Tapas-Bar nehmen die Stars die Klinke in die Hand. Robert Downey Jr., Benedict Cumberbatch, Emma Thompson, Ian McKellen und Philip Seymour Hoffman waren alle anwesend.
Daniel Brühl spielte 2006 in dem spanischen Film “Salvador – Kampf um die Freiheit” einen Widerstandskämpfer gegen das Franco-Regime. Der Film war ein Kassenerfolg und erhielt Spaniens höchsten Filmpreis, den “Goya”. Daniel wurde als bester Regisseur nominiert.
Er weigerte sich mit der Waffe in der Hand zu dienen und diente nach seinem Abschluss als Beamter in Köln.
Daniel Brühl war 1995 für kurze Zeit in der ARD-Tagesseife “Verbotene Liebe” als Straßenkind Benji zu sehen.
Der Schauspieler hat eine Leidenschaft für den Fußball, die er am häufigsten für den FC Barcelona, aber auch für den 1. FC Köln zeigt.
Social Media ist für den Promi nutzlos: “Es gab eine Facebook-Seite, die für kurze Zeit existierte und von jemand anderem als mir betrieben wurde. Dort bleibe ich vorerst.” Gegen den Social-Media-Hype kann er sich mittlerweile aber nicht mehr wehren: Daniel Brühl ist jetzt auf Instagram zu finden.
Daniel Brühl fühlt sich in unterschiedlichen Umgebungen wohl, insbesondere in Berlin. „Auch in Barcelona fühle ich mich zu Hause. Ich fühle mich wie in Europa. Wenn ich in den USA bin, kehre ich schnell nach Europa zurück. „Hollywood wäre auch nicht mein Ding“, sagte er „Express.de .” “.. In New York konnte er sich vorstellen, ein Leben zu führen.
Er hat die Möglichkeit, auf ein Sixpack zu verzichten: “Ich finde das oft affig. Ich möchte nicht wie Cristiano Ronaldo aussehen. Das gesamte Erscheinungsbild und alles, was er verkörpert, ist für mich unverständlich. Diese Leute scheinen viel zu viel Zeit damit zu verbringen.” jeden Muskel stylen, Haare kämmen und 15 Mal im Monat ins Sonnenstudio gehen.”
Daniel Brühl ist kein “besserer junger Mann”, wie er oft genannt wird. Das Magazin “”Bei einigen ausländischen Regisseuren gelte ich als Zicke”, flüsterte er. Ich kann während des Sets ziemlich angespannt sein.”
Daniel Brühl plant zukünftig als Produzent bei der Produktionsfirma “Amusementpark Film” zu arbeiten.
Daniel Brühl, der Mann mit vielen Talenten. Zuvor war er Leadsänger der Band Purge.
Biografie von Daniel Brühl
Daniel Brühl scheint nicht der richtige Mann für den Job zu sein. Es gibt keinen Schläger, Zuhälter oder Macho. Dass er und viele andere junge deutschsprachige Schauspieler – von August Diehl über Tom Schilling bis Robert Stadlober – als stille, fast melancholische Typen gelten, hat er mittlerweile akzeptiert. “Ich bin froh, dass diese Typen immer beliebter werden, aber ich sehe mich nicht als Melancholiker. Ich bin ein unnatürlicher Albern, aber ich kann auch ein Arschloch sein.”
Ein Exot aus Deutschland
Daniel Brühl wurde 1978 in Barcelona unter dem ungewöhnlichen Namen Daniel César Martn Brühl González für teutonische Ohren geboren – ein Umstand, den er seiner katalanischen Mutter zuschreibt, die ihn zur Welt brachte. Sein Vater ist der Regisseur Hanno Brühl, der den Lehrer beim Trampeln in Francos Spanien kennenlernte. Daniel ist in Köln aufgewachsen, wo er zweisprachig aufgewachsen ist und die Schule besucht hat, an der er sein Abitur gemacht hat. Die Entscheidung, einen Film zu machen,
fiel früh, es folgten die ersten Fernsehauftritte. Sein Filmdebüt gab er 1999 in “Schlaraffenland”, unter anderem an der Seite von Heiner Lauterbach und Franka Potente. Für seine Darstellung als schizophrener Heranwachsender in “Das weiße Rauschen” (2002) gewann er den Bayrischen und Deutschen Filmpreis. Mit „Goodbye, Lenin“ (2003) gelang ihm schließlich der internationale Durchbruch – das Wende-Drama hatte weltweit mehr als sechs Millionen Zuschauer. Es folgten weitere große Filme wie “Was nützt die Liebe in Gedanken” (2004), “Die fetten Jahre sind vorbei” (2004) und “Der Duft von Lavendel” (2004). (2004).
Er kann auch etwas anderes tun.
“Merry Christmas” (2005), ein Film über die Weihnachtsfeierlichkeiten 1914 an der Westfront, fand auch weltweit großen Anklang. Daniel spielt in diesem Stockwerk nach wahren Begebenheiten einen skrupellosen deutschen Leutnant. Ein weiterer Schritt vorwärts in der Entwicklung seiner Fähigkeiten zum Geschichtenerzählen. “Ich würde gerne eines Tages die fesselndste, fesselndste Ratte für einen ganzen Film spielen”, sagte er in einem Interview. Dass er aber nicht mehr nur die Rolle eines verliebten Heranwachsenden und hoffnungslosen Romantikers spielt, ist eine Entwicklung, die Daniel Brühl zu schätzen weiß