Corona in der familie

Corona in der familie In der Corona-Pandemie gilt es, Familienleben, Corona-Regeln und in bestimmten Fällen Homeoffice unter einen Hut zu bringen. Erfahren Sie, wie Sie Ihren Kindern die Corona-Regeln erklären und wie Sie als Familie mit den Belastungen der Pandemie umgehen können. Berufstätige Eltern mit Kindern im Kindergarten oder Grundschule sind in vielerlei Hinsicht durch die Corona-Pandemie und ihre Folgen besonders gefordert.

Corona in der familie
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Viele Mütter und Väter arbeiten noch immer von zu Hause aus und mussten ihre Kinder in den letzten Monaten betreuen und/oder bei den Schularbeiten unterstützen.Auch für die Kinder war es eine schwierige Zeit kaum persönliche Treffen mit Freunden und Familie, keine Besuche von Oma und Opa. Lieblingsbeschäftigungen wie Fußball, Chorgesang oder Gruppenbasteln erlitten das gleiche Schicksal wie Kinobesuche und Geburten.

Kinder fanden es vielleicht am Anfang amüsant, weil die Schulen geschlossen waren. Allerdings war der Unterricht zu Hause durch die Eltern höchstwahrscheinlich eine angenehmere Option für die am wenigsten Begünstigten.Nach monatelangem Fernunterricht und Homeschooling soll es in diesem Herbst und Winter zu keinen Schul- und Kitaschließungen kommen. Eltern haben die Möglichkeit, sich wieder als verlässliche Mitarbeiter zu etablieren und ihre Kinder gut aufgehoben zu wissen.

Neue und schnell steigende Infektionszahlen sowie Quarantänevorschriften können jedoch situative und regionale Schulschließungen oder einzelne Kinder zum Lernen zu Hause zwingen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Ihre aktuelle Familiensituation effektiv bewältigen können.

Nicht nur viele Kinder, sondern auch ihre Eltern freuen sich über die Wiedereröffnung der Schulen. Für Kinder unter 12 Jahren wird jedoch keine Impfung empfohlen.Daher ist es wichtig, sie zu schützen. Machen Sie Ihre Kinder daher mit der AHA-Formel vertraut und erinnern Sie sie regelmäßig daran: AHA ist eine Abkürzung für Abstand, Hygiene und Daily Masking.

Es ist nach wie vor wichtig und sinnvoll, einen Mindestabstand von 1,5 Metern zu anderen Menschen einzuhalten, sei es auf dem Weg zur Schule, beim Einkaufen oder beim Entspannen im Park. Das entspricht etwa zwei Armlängen oder einer Schwimmnudel.

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Denken Sie daran, dass Sie und Ihre Kinder in eine Armbeuge oder ein Papiertaschentuch husten und kneifen sollten und dass Sie sich regelmäßig und gründlich die Hände waschen sollten. Tipp: Gründliches Händewaschen dauert ungefähr so ​​lange wie zweimal „Happy Birthday“ zu singen. Hier entdecken Sie Illustrationen, die Ihnen dabei helfen, Ihren Kindern zu erklären, was „richtiges Händewaschen“ bedeutet. Auf der Website gibt es auch Infografiken für Kleinkinder, Schüler und Jugendliche.

Es wird dringend empfohlen, Masken an Orten zu verwenden, an denen es schwierig sein kann, einen Mindestabstand zu anderen einzuhalten. Darüber hinaus ist in den meisten Bundesländern das Tragen von medizinischen Masken in Schulen, öffentlichen Verkehrsmitteln und beim Einkaufen obligatorisch. Diese Regelung gilt für Kinder unter sechs Jahren. Experimentieren Sie mit Ihrem Kind und der ganzen Familie vor einem Spiegel, wie man eine Maske aufsetzt, trägt und abnimmt.

Das können Sie zum Beispiel mit Ihrem Lieblingsstoff Terrier machen und eine Maske aufsetzen. Praktische Hinweise, wie Sie Ihrem Kind die Verwendung von Masken erklären können, finden Sie auch auf den Seiten der Bundeszentrale für Gesundheitsaufklärung. Sie können herausfinden, welche Gesetze in Ihrem Land gelten, indem Sie hier klicken.

Informieren Sie Ihre Kinder darüber, dass sich das Virus schnell ausbreiten kann, wenn keine Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden. Daher ist es wichtig, sich selbst und andere zu schützen, indem man die AHA-Formel befolgt. Das Coronavirus wird am leichtesten übertragen, wenn eine Person mit einem Tröpfchen in Kontakt kommt, etwa beim Sprechen mit einer anderen Person.

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Daher muss der Abstand von 1,5 Metern strikt eingehalten werden. Schon kleine Kinder verstehen, dass z. B. Tröpfchen von der Hand auf eine Türklinke übertragen und dort verschluckt werden können und dass es daher unerlässlich ist, sich regelmäßig und gründlich die Hände zu waschen.

Besonders kleine Tröpfchen, auch Aerosole genannt, können längere Zeit in der Luft verweilen und zur Krankheitsübertragung beitragen. Neben den bereits erwähnten Vorsichtsmaßnahmen wie Abstandhalten, Händewaschen und Tragen einer Maske ist es auch wichtig, regelmäßig und gründlich zu lüften: So wird das Einklemmrisiko durch Aerosole und Tröpfchen reduziert in geschlossenen Räumen. Vielleicht finden Sie einen in diesem Artikel.

Wenn sich Ihr Kind beim Tragen einer Maske unwohl fühlt, erklären Sie ihm, dass die Maske dazu beitragen kann, die Ausbreitung von krankheitserregenden Viren zu verhindern. Denn es ist möglich, das Virus zu haben, ohne krank zu werden. Um die Ausbreitung des Virus zu verhindern, wird daher eine Maske getragen. COVID-19 ist oft mild in#

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