Corny Littmann Krankheit

Corny Littmann Krankheit Littmann wuchs als Sohn des Finanzprofessors Konrad Littmann in Münster und Berlin auf, bis die Familie 1970 aufgrund der Tätigkeit des Vaters als Finanzprofessor nach Hamburg übersiedelte. Nach dem Abitur am Gymnasium Alstertal in Hamburg studierte Littmann Psychologie an der Universität Hamburg, wo er Mitglied des Sozialdemokratischen Hochschulbundes und des Fachschaftsrates im Fachbereich Psychologie war. Corny Littmann, selbst schwul, trat 1976 als Mitglied der Theatergruppe Brühwarm auf die Bühne, die sich mit Fragen der damals aktuellen Wahlrechtsbewegung beschäftigte.

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Seine Auftritte mit wechselnden Mitarbeitern führten ihn an zahlreiche Orte in der Bundesrepublik Deutschland, darunter ua das Homolulu-Festival in Frankfurt am Main im Juli 1979 und das Festival Umsonst und draußen in Porta Westfalica im August 1979.1979 wurde er Mitglied der Grün-Alternativen Liste (GAL). Als Ergebnis von Littmanns Bemühungen beinhaltete die erste allgemeine Plattform der Grünen, die auf dem zweiten Landesparteitag der Grünen in Saarbrücken vom 21 des Sexualstraftatengesetzes.

In einer Rede auf der Jahresversammlung der Partei drohte eine Gruppe von Abgeordneten um Baldur Springmann mit dem Austritt aus der Partei, falls zuvor vereinbarte Forderungen nach Aufhebung des Abtreibungsparagraphen 218 StGB, der Aufhebung des Homophobie-Benachteiligungsgesetzes und der Milderung der Strafgesetze bzgl dem sexuellen Missbrauch von Kindern in den §§ 174 und 176 StGB wurde nicht entsprochen. Anschließend erarbeitete Littmann gemeinsam mit Otto Schily, Roland Vogt und anderen Delegierten einen Beschluss zur Ergänzung des Grundsatzprogramms, wonach die Partei aufgefordert wurde, eine offene und offene Diskussion über eine Überarbeitung der §§ 174 und 176 der des Grundgesetzes wurde ein Diskussionsausschuss gebildet und das Thema an einem der folgenden Parteitage diskutiert.

Littmann kandidierte bei der Bundestagswahl 1980 als Spitzenkandidat der Grünen in Hamburg für die GAL; Sein Versuch, in den Bundestag einzuziehen, scheiterte jedoch, weil seine Partei in der Stadt Hamburg nur 2,5 Prozent der Erststimmen erhielt. Während des Bundestagswahlkampfes 1980 zerschmetterte er mit Unterstützung einer Gruppe homophober Aktivisten Spiegel in öffentlichen Toiletten in Hamburg. Dies tat er in der Nacht vom 30.

Juni auf den 1. Juli 1980 am Spielbudenplatz und am darauffolgenden Tag unter anderem am Großneumarkt, Jungfernstieg und Rathausmarkt. Begleitet wurde er von einer Gruppe homophober Aktivisten. Im Schatten dieser Ausstiegsspiegel befanden sich mehrere Kabinen, von denen aus Beamte der Hamburger Polizei die Lage überwachen konnten. Nach eigenen Angaben kann er seine Mitgliedschaft in der Grünen Partei seit 1982 aus Zeitgründen nicht aufrechterhalten.

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In Zusammenarbeit mit dem Kabarettisten Gunter Schmidt, der heute mit seiner Partnerin Lisa Politt das Polittbüro der Hamburger Bühne (politisches Kabarett) betreibt, gründete Corny Littmann 1982 das Tourneetheater „Familie Schmidt“, auf das später Ernie Reinhardt aufmerksam wurde seine Freundschaft mit Corny Littmann. Von 1982 bis 1988 tourten sie mit sechs Originalstücken durch Deutschland, die alle unter dem Motto “deutsch, aufrecht, homosexuell” standen.

Von 1982 bis 1985 war Littmann Leiter der von ihm gegründeten Theatergruppen des Kampnagel-freien Geländes. 1990 wurde er in den Vorstand des Kampnagel-Trägervereins gewählt.Seine langjährige Freundin, eine Tenorin am Chor der Hamburgischen Staatsoper, ist seit Oktober 2006 seine Geschäftspartnerin, seit Oktober 2006 sind sie verheiratet.

Littmann fungierte als Intendant des Schmidt Theaters in St. Pauli, das am 8. August 1988 um 8 Uhr mit Hilfe von drei weiteren Geschäftspartnern, darunter Littmann, eröffnet wurde. Schmidts Tivoli, das sich in unmittelbarer Nähe des sogenannten „Großen Hauses“ befand, öffnete am 1. September 1991 seine Pforten und ist bis heute in Betrieb.Als Corny Littmann als “Herr Schmidt” in der Schmidt Mitternachtsshow auftrat, die in der dritten Fernsehsendung der Staffel ausgestrahlt wurde, wurde er in den Jahren 1990–1993 landesweit bekann

. Als Co-Moderatoren des Abends fungierten Lilo Wanders (Ernie Reinhardt) und Marlene Jaschke (Jutta Wübbe). “Herr Schmidt” sorgte vor allem bei den Bayern für einige angespannte Situationen. So blendete der Bayerische Rundfunk beispielsweise eine Late-Night-Show aus, als Littmann ein Plakat der Deutschen Aids-Gesellschaft vor die Kamera hielt, auf dem zwei Männer an einem Handel mit Mundhandel beteiligt waren. Weder der WDR noch ein anderer Sender trugen die Sendung. Schmidts Tivoli war der Ort, an dem vier Folgen einer neuen Tele

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