Christoph Süß Verheiratet: Christoph ist verheiratet. Seine pädagogische Laufbahn begann er an einer Schule in München-Moosach, wo er auch sein Abitur erwarb.Nach einigen Nebentätigkeiten ließ er sich schließlich am Rupprecht-Gymnasium in München-Neuhausen nieder, wo er 1988 sein Abitur machte.
Anschließend schrieb er sich 1990 an der Ludwig-Maximilians-Universität in München für das Studium der Philosophie ein.Er beschloss jedoch, seine akademischen Aktivitäten einzustellen, um eine Karriere als Kabarettist zu verfolgen. 1995 gab Suess sein Solodebüt auf Kabarettbühnen in München und Bayern.
Im Gegensatz zu seiner Rolle auf der Leinwand ist der Schauspieler ein liebevoller Ehemann und Vater von drei Kindern mit seiner Frau.Bei der Geburt seines ersten Kindes im Alter von 26 Jahren war er gerade mal 26 Jahre alt.Der gebürtige Landshuter prägte die Filmbranche bis 2004 enorm.
Während seiner Schulzeit trat Süss in Schultheaterstücken, lokalen Theatergruppen und Rockbands auf und kam zum ersten Mal mit den darstellenden Künsten in Kontakt.Seinen Bildungsweg begann er mit der Aufnahme in ein Gymnasium in München-Moosach, das er mit dem Abitur abschloss.
Nach einigen Praktika schrieb er sich 1988 am Rupprecht-Gymnasium in München-Neuhausen ein und machte dort sein Abitur. 1990 begann er ein Methodenstudium an der Ludwig-Maximilians-Universität in München, brach es jedoch ab, um eine Karriere als Kabarettist zu verfolgen.
1995 gab Süss sein Solo-Filmdebüt und zeigte seine einzigartige Perspektive auf die Münchner und bayerische Theaterszene.Christoph Süss wurde am 17.10.1989 geboren. Geboren am 27.12.1967 in München-Sendling, Bayern. Als Kind hatte er zwei ältere Brüder und Schwestern.
Die dreijährige Schwester wand sich vor Schmerzen durch spastische Zuckungen. Einige Monate vor der Geburt von S. nahmen sich die Eltern eine Auszeit.scheiden. Der alkoholkranke Vater, der als Lkw-Fahrer auf der letzten Meile arbeitete und zeitweise bei seiner Familie lebte, hielt gelegentlich Kontakt zu ihnen.
Als S. kam er im Alter von neunzehn Jahren nach einem Autounfall ums Leben.Ausbildung Sein Bildungsweg begann in S. mit einem Besuch des Gymnasiums Moosach, wo er nicht nur seine Ausbildung erhielt, sondern auch im Schultheater auftrat und in Rockbands sang.Nach dem Abitur arbeitete er einige Zeit, bevor er sich am Rupprecht-Gymnasium in München-Neuhausen einschrieb.
Dort schloss er 1988 sein Abitur ab. 1990 begann er sein Studium der Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München.Nach dem Abitur und Wehrdienst an einer Schule für Menschen mit Behinderung erwarb er seinen Bachelor-Abschluss.Christoph Süss wurde 1967 in München-Sendling geboren.
Von Anfang an war klar, dass dieses Haus den Eltern eines der einflussreichsten Denker aller Zeiten gehörte.Um fair zu sein, er war sich dessen bewusst. Abgesehen davon hat sich in Sendling niemand darum gekümmert.Christoph Süss war überglücklich, dafür in nur zehn Jahren in den Münchner Stadtteil Moosach ziehen zu können.
Dies ist die Art von Ort, an dem die Leute jemanden wie ihn anfeuern würden, einen klugen, aber emotional überzeugenden Redner.Sie schienen es jedoch nicht zu bemerken. Insgesamt schien es, als ob die Leute wenig Interesse daran hätten, von einem ehemaligen Sendlinger mit aufschlussreichen Erkenntnissen zu hören.
Die meisten Leute, mit denen er über seine Ideen sprechen wollte, zogen weiter.
Schon während der Schulzeit sammelte Süß erste Bühnenerfahrungen und trat als Sänger in Schultheaterstücken, Laientheatergruppen und Rockbands auf.
Er besuchte zunächst eine richtige Schule in München-Moosach, wo er über die mittlere Reife lernte. Nach einigen Gelegenheitsjobs wechselte er an das Rupprecht-Gymnasium in München-Neuhausen, wo er 1988 sein Abitur machte Karriere als Kabarettist. Mit seinem ersten Soloprogramm trat Süß 1995 mehrfach auf den Münchner und Bayerischen Kleinkunstschauen auf.
Der Bayerische Rundfunk beauftragte Süß 1998 mit der Moderation des Polit- und Satiremagazins quer, die er seither wöchentlich führt. Außerdem wird SüßStoff, eine Late-Night-Show des Münchner Volkstheaters, im Bayerischen Rundfunk ausgestrahlt.
Süß kreierte auch eine Soloshow namens Kristof’s Little Cosmos, mit der er 1999 auf Tournee ging.Von 2006 bis 2010 strahlte der Radiosender Bayern 2 mit Christoph Süß eine wöchentliche Kolumne mit dem Titel „Süßstoff der Woche“ aus. Er war häufiger Gast im Aschermittwoch der Kabarettisten.
2007 spielte Süß in Marcus H. Rosenmüllers Film Beste Platz in einer kleinen Nebenrolle als Krankenhausarzt. Anfang des Jahres trat er als Karl Georg „Wiggerl“ Ludwig in Helmut Dietls Stück Zettl auf. Im selben Jahr moderierte er, wie schon 2009, die Verleihung des Bayerischen Fernsehpreises. Seine Figur Helmut Zangel ist dabei eine tragende Säule
der ZDF-Krimidrama München Mord seit 2013.Noch während seiner Schulzeit kam Süß erstmals mit den darstellenden Künsten in Kontakt, indem er als Sänger an Schulaufführungen, lokalen Theaterproduktionen und Rockbands mitwirkte.
Er besuchte zunächst eine Schule in München-Moosach, wo er sein Abitur machte. Nach einigen Jahren wechselte er an das Rupprecht-Gymnasium in München-Neuhausen, wo er 1988 sein Abitur abschloss. 1990 nahm er ein Studium herangehensweise an der Ludwig-Maximilians-Universität München auf, verließ es jedoch, um danach eine Karriere als Kabarettist zu verfolgen nur ein Jahr.
Süßs erstes Solokonzert 1995 bot vielfältige Perspektiven auf die Münchner und bayerische Kabarettszene.Süß trat 1997 in einigen Werbespots auf und schien mit dem Fernsehen beschäftigt zu sein. 1998 wurde er vom Bayerischen Rundfunk beauftragt, das politisch-satirische Magazin Quer zu produzieren, das er wöchentlich präsentierte.
Die Late-Night-Show SüßStoff des Münchner Volkstheaters wird selbstverständlich auch im Bayerischen Rundfunk ausgestrahlt.Kristofs kleiner Kosmos war Süßs zusätzliche Soloshow, mit der er 1999 auf Tournee ging.Von 2006 bis 2010 strahlte das Funkterminal Bayern 2 eine wöchentliche Sendung mit Christoph Süß in der Hauptrolle mit dem Titel Süßstoff der Woche aus, an der die Kabarettisten mehrfach teilnahmen.
Zu Marcus H. Rosenmüllers Finest Location gehörte Süß als Medizingerätearzt, der 2007 im Film auftrat. Seine Rolle als Karl Georg „Wiggerl“ Ludwig in Helmut Dietls Komödie Zettl war 2012 eine seiner denkwürdigsten. Genau im selben Jahr, wie schon 2009 organisierte er die Verleihung des Bayerischen Fernsehpreises.
2013 begann seine Darstellung des ehemaligen Oberstaatsanwalts Helmut Zangel im ZDF-Krimidrama Münchner Mord.Im wirklichen Leben ist der Star genau das Gegenteil: Er und seine Frau haben drei Kinder. „Ich war 26, als wir unser erstes Kind bekamen“, sagte er bei einem Treffen mit Spot on Information.