Anne Spiegel Eltern Kinderimpfungen stellen laut Bundesfamilienministerin Anne Spiegel (Grüne) derzeit keine Gefahr für die Gesellschaft dar. Sie übe jetzt keinen Druck auf Eltern aus, die sich weigern, ihre Kinder impfen zu lassen, sagte sie am Dienstag im ZDF-“Morgenmagazin”.
Sollten Sie dennoch Fragen zu Impfungen haben, können Sie sich auf ein gut organisiertes Beratungs- und Informationssystem verlassen. Zunächst sei es ein “sehr guter Schritt”, dass mit den Impfungen für Kinder im Alter von fünf bis zehn Jahren begonnen worden sei und alle Eltern, die ihre Kinder einschreiben wollten, so schnell wie möglich erhalten würden. „Dass die Impfstoffe für Kinder so gut wirken, ist ein gutes Zeichen für die Pandemieprävention“, sagte Spiegel. “Es zeigt, dass es viele Familien in Deutschland gibt, die gespannt auf Nachrichten warten und auch den Schutz von Kindern für wichtig halten.
Dass diese Millionen Impfdosen für Kinder verteilt werden, sei “nur eine Hausnummer”, aber entscheidend sei, dass weitere Dosen folgen.Die Impfungen für Kinder im Alter von fünf bis zehn Jahren begannen am Montag im ganzen Land. Die Ständige Impfkommission hat eine Impfung in dieser Altersgruppe für Kinder mit Vorerkrankungen oder mit häufigem Kontakt zu Risikogruppen empfohlen. Alle anderen können von Fall zu Fall ausgeworfen werden. In Deutschland leben etwa 4,5 Millionen Kinder zwischen fünf und elf Jahren. In der EU ist für sie jetzt nur noch der Biontech Impfstoff (Comirnaty) zugelassen.
Bei der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz kandidierte sie als Direktkandidatin im Wahlkreis Ludwigshafen am Rhein II und auf dem Listenplatz Grünen Rheinland-Pfalz, wurde aber nicht gewählt, da die Grünen die Fünfer- Prozentpunkt-Schwelle.Bei der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz wurde sie als Abgeordnete in den Landtag gewählt. Sie kandidierte im Wahlkreis Speyer zur Wahl. Anne Spiegel erhielt bei der Wahl Prozent der Stimmen. Über Bündnis 90/Die Grünen Rheinland-Liste Pfalz zog sie in den Landtag Rheinland-Pfalz ein. Dort wurde sie zur stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden gewählt.
Mitten in der Legislaturperiode bestätigte die Fraktion sie in dieser Position. Sie war Sprecherin für Frauenfragen, Integration, Migration und Flüchtlingspolitik. Außerdem war sie Mitglied des Ausschusses für Gleichstellung und Frauenförderung, des Ausschusses für Integration, Kinder, Familie und Jugend sowie des Zwischenausschusses. Sie war Mitglied des Ausschusses für Sozialpolitik und des Ltestenrats sowie der Enquetekommission für Bürgerbeteiligung.
Bei der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz kandidierte sie als Direktkandidatin im Wahlkreis Speyer, wo Prozent der Stimmen erhielt. Der Spiegel konzentrierte sich wie schon im Landtag Rheinland-Pfalz. Ihr Mandat legte sie jedoch nach ihrer Ernennung zur Ministerin nieder, Pia Schellhammer nahm ihren Platz im Landtag ein.Der Spiegel war bei der Landtagswahl Spitzenkandidat von Bündnis 90/Die Grünen Rheinland-Pfalz und erhielt Prozent der Delegiertenstimmen.
Sie war dann wieder Direktkandidatin im Speyerer Wahlkreis. Ihre Partei hat bei der Wahl Prozent der Stimmen erhalten und damit ihren Stimmenanteil gegenüber fast verdreifacht. Spiegel verpasste das Speyerer Direktorium, zog aber über den Listenplatz in den Landtag ein. Ihr Landtagsmandat legte sie nach der Umbenennung zur Ministerin nieder. Lisett Stuppy kam näher zu ihr. Das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz entschied im dass die Bestellung einer Referatsleiterstelle im Integrationsministerium des Spiegels rechtswidrig sei. Grund dafür ist ein Mangel an ausreichend persönlichem Engagement, der zu einem “erheblichen und offenkundigen formellen Mangel” führt.
Daraufhin erklärte das Ministerium, den Fehler zu bedauern und die Stelle gemäß den gesetzlichen Vorgaben wieder zu eröffnen. Außerdem wurde dem Ministerium Veruntreuung von Geldern vorgeworfen, nachdem es eine Kanzlei anstelle eines internen Anwalts vertreten ließ und rund bezahlt hatte, was das Gericht als “sehr selten” bezeichnete. Nach dem Rücktritt von Ulrike Höfken als rheinland-pfälzische Umweltministerin zum aufgrund illegaler Beförderungspraktiken in ihrem Ministerium übernahm Spiegel zum das Ministerium. Sie war außerdem Ministerin für Familie, Frauen, Jugend, Integration, und Verbraucherschutz.