Anna Von Haebler Kinder Anna von Haebler porträtiert Kommissarin Lena Testorp in der neuen ZDF-Preshow „SOKO Hamburg“. Eine Chance für die attraktive Blondine, sich nach 30 Jahren vom ewigen Warten auf das nächste Rollenangebot zu befreien.Es gibt junge Frauen, für die der Begriff „höhere Tochter“ fast erfunden wäre. Niemand möchte diesen Titel tragen, weil er impliziert, dass alles weggeworfen wurde. Das bedeutet, dass diese Person niemals in ihrem Leben eingeschränkt werden darf.
Anna von Haebler erfüllt alle Anforderungen an eine hochrangige Tochter. Sie ist attraktiv, blond, groß und doch ein „von“. “Da ist nichts Besonderes dran”, ruft sie aus. „Der Name leitet sich von der Oberlausitz ab. Dort befand sich die Garnfabrik meines Vorfahren. Das hatte in meiner Familie wenig Bedeutung.“ Mit 30 Jahren auf der Uhr spielt die Göttingerin die Hauptrolle in der neuen ZDF-Vorabendserie „SOKO Hamburg. Wer Anna von Haebler begegnet, stellt schnell fest, dass ihr Leben als Performerin komplizierter ist, als es das Klischee vermuten lässt.
Mit dieser Erkenntnis konnte der Fernseher nur noch weiterspielen.„Ich wollte schon immer Tiefstatus an der Schauspielschule spielen“, sagt Anna von Haebler. „Das sind Rollen, die nicht die besten sind. Trotzdem hat er mich immer sehr geschätzt. Und ich möchte wirklich meine Schwächen im Spiel zeigen können“, scheint diese Klage zu sein zunächst etwas verführerisch. Die 30-Jährige hingegen lässt sich auf einen Realismus ein, den sie in ihren letzten 10 Jahren als Performerin höchstwahrscheinlich nicht erlebt hat. „
Mittlerweile macht es mir richtig Spaß, starke Filmfrauen vielschichtig und emotional in ihrer Darstellung zu verfeinern“, sagt Haebler. „Irgendwann habe ich gemerkt, dass es möglich ist, Spaß zu haben und gleichzeitig in einem Bereich zu arbeiten, in dem man sich bereits auskennt. In ihrer neuen Rolle als Kommissarin eines 45-minütigen Pre-Show-Formats wird sie sehr fein arbeiten müssen, damit das Publikum jenseits ihrer visuellen Präsenz und Standard-Kragen-langen Fragen wie “Wo waren du gestern um„Klar“, sagt sie. „Fälle müssen in 45 Minuten gelöst werden. Es gibt nicht viel Zeit oder Gelegenheit, ein Rollenprofil zu verbessern.
Ich werde sehen, wie viel ich daraus herausholen kann.“Anna von Haebler scheint diesbezüglich Pech zu haben; schließlich hat sie sich bewusst für die „SOKO Hamburg“ als Karrieresprungbrett entschieden. Zwischen Oktober und Dezember produzierte sie mit ihren Kollegen fünf 45-minütige Folgen in Hamburg, Lübeck und im Alten Land. Dass es danach weitergeht, ist verständlich. Bis zu viereinhalb Millionen Zuschauer schalten regelmäßig die erfolgreiche ZDF-Vorabendmarke „SOKO“ ein. Dazu werfen wir einen kurzen Blick auf Anna von Haeblers Familienleben in Berlin, wo sie mit ihrem Partner, selbst Performer, und der gemeinsamen fünfjährigen Tochter lebt.
In ihrer neuen Rolle als Kommissarin eines 45-minütigen Pre-Show-Formats wird sie sehr fein arbeiten müssen, damit das Publikum jenseits ihrer visuellen Präsenz und Standard-Kragen-langen Fragen wie “Wo waren du gestern um 23:00?” „Klar“, sagt sie. „Fälle müssen in 45 Minuten gelöst werden. Es gibt nicht viel Zeit oder Gelegenheit, ein Rollenprofil zu verbessern. Ich werde sehen, wie viel ich daraus herausholen kann.“
Anna von Haebler scheint diesbezüglich Pech zu haben; schließlich hat sie sich bewusst für die „SOKO Hamburg“ als Karrieresprungbrett entschieden. Zwischen Oktober und Dezember produzierte sie mit ihren Kollegen fünf 45-minütige Folgen in Hamburg, Lübeck und im Alten Land. Dass es danach weitergeht, ist verständlich. Bis zu viereinhalb Millionen Zuschauer schalten regelmäßig die erfolgreiche ZDF-Vorabendmarke „SOKO“ ein. Dazu werfen wir einen kurzen Blick auf Anna von Haeblers Familienleben in Berlin, wo sie mit ihrem Partner, selbst Performer, und der gemeinsamen fünfjährigen Tochter lebt.
Haebler ist nicht nur ein weiterer Drehbuchautor. In der Kölner „Tatort“-Folge „Benutzt“ spielte sie Ende so überzeugend eine Detektivin, dass die heimischen Medien am nächsten Tag mit Artikeln wie „Wer war die schöne Detektivin? Andere Rollen winkten dem blonden „Hochstatus“-Klischee: In Inga Lindströms Film „Kochbuch der Liebe“ spielte von Haebler einen Antagonisten, also den schurkischen Rivalen der Heldin. Sie war Jonas Nays alter Dorfschwarm in „Vadder, Kutter, Sohn“ – die Dorfpolizistin – oder eine junge Stiefmutter in „Club der roten Bänder“.
Es gab hin und wieder Rollen für die Göttingerin, aber keine davon war groß. Infolgedessen entschied sich der fast 30-Jährige für den Saisonwechsel„Im neuen Jahr muss eine zentrale Figur gespielt werden.“ „Da die SOKO-Rolle erst Ende stattfand, war mein Erstaunen, dass dies die Erfüllung meines Wunsches sein musste. Dadurch blieb mir nichts anderes übrig, als dies zu tun.Anna von Haebler hatte eine Karriere, die typisch für „Highstatus“ zu sein schien.