Andrea Paluch Krankheit Andrea Paluch wurde in Garbsen (Region Hannover) geboren und besuchte bis 1989 das Geschwister-Scholl-Gymnasium Berenbostel in Garbsen, wo sie ihr Abitur machte. Andrea Paluch Krankheit Andrea Paluch wurde in Garbsen (Region Hannover) geboren und besuchte bis 1989 das Geschwister-Scholl-Gymnasium
Anschließend studierte sie Literaturwissenschaft, Linguistik und Englishe Philologie unter anderem an der Universität Hannover, der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg am Breisgau und der Universität Hamburg. Der nächste Schritt war 1992/1993 ein Auslandsstudium in “International Cultural Studies” an der Universität Roskilde in Dänemark.
Während ihres Studiums lernte sie Robert Habeck kennen, mit dem sie 1996 heiratete. Sie absolvierte ihr Grundstudium in Kopenhagen und verbrachte nach dem Studium mehrere Monate in Svendborg, wo sie im Jahr 2000 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Brecht-Haus arbeitete.
Zwillingen, das zweite Kind der Familie, wurde im Jahr 1999 geboren und die Familie zog nach Lüneburg. Paluch wurde im Jahr 2000 mit ihrer Dissertation Selfreferentiality in Contemporary British Lyric zur Doktorin (Ph.D.) an der Universität Hamburg befördert.
2001 übersiedelte die Familie nach Großenwiehe, Flensburg, wo 2002 ihr viertes Kind zur Welt kam. Ihre Dissertation erschien 2002 als Monographie in Heidelberg unter dem Titel Das Leben der Dichter.
Als Autorin debütierte Paluch mit dem 2001 erschienenen historischen Roman Hauke Haiens Tod. Zu ihren weiteren Werken zählen mehrere Romane für Erwachsene und Kinder sowie das Theaterstück “Neunzehnachtzehn”, das vom Kieler Matrosenaufstand im November inspiriert wurde 1918. Bei diesem Projekt arbeitete sie mit Robert Habeck zusammen.
Sie arbeiteten an der Übersetzung englischsprachiger Gedichte von Charles Reznikoff, Paul Auster, Roger McGough, Ted Hughes und William Butler Yeats ins Deutsche sowie an Kinder- und Jugendbüchern.
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Paluch arbeitete von 2007 bis 2010 als wöchentliche Kolumnistin für den Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlag und als Lehrassistentin an der Europa-Universität Flensburg. Sie ist unter anderem Musikerin, Journalistin, Dozentin, Lernberaterin und Autorin .
Paluch teilt seine Zeit zwischen Flensburg und Berlin auf.
Leben und Gedanken
Andrea Paluch wurde in Garbsen (Region Hannover) geboren und besuchte dort bis 1989 das Geschwister-Scholl-Gymnasium Berenbostel. Anschließend studierte sie Literaturwissenschaft, Linguistik und Englische Philologie an der Universität Hannover sowie an der Albert-Ludwigs- Universität in Freiburg im Breisgau und der Universität Hamburg. 1992/1993 folgte ein Auslandsstudium in “International Cultural Studies” an der Universität Roskilde in Dänemark.
Während ihres Studiums lernte sie Robert Habeck kennen, den sie 1996 heiratete. Sie wurde in Kopenhagen geboren und lebte nach ihrem Studium einige Monate in Svendborg, wo sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Brecht-Haus arbeitete.
Der Geburt von Zwillingen im Jahr 1999 folgte die Geburt eines Sohnes und die Familie zog nach Lüneburg. Paluch wurde im Jahr 2000 mit einer Dissertation über Selbstreferenzialität in der zeitgenössischen britischen Lyrik zur Doktorin (Ph.D.) an der Universität Hamburg befördert. 2001 zog die Familie nach Großenwiehe bei Flensburg, wo 2002 ihr viertes Kind zur Welt kam. Ihre Dissertation Das Leben der Dichter nach dem Tod ist 2002 als Monographie in Heidelberg erschienen.
2001 debütierte Paluch als Autorin mit dem historischen Roman Hauke Haiens Tod. Anschließend schrieb sie gemeinsam mit Robert Habeck mehrere Romane für Erwachsene und Kinder sowie das Theaterstück “Neunzehnachtzehn” über den Kieler Matrosenaufstand im November 1918. Sie arbeiteten an der Übersetzung englischsprachiger Gedichte von Charles Reznikoff, Paul Auster, Roger McGough, Ted Hughes und William Butler Yeats ins Deutsche und verfassten Kinder- und Jugendbücher.
Für den Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) schrieb sie mehrere Hörfunkgeschichten für die Hörfunksendung Ohrenbär. Paluch arbeitete als Lehrbeauftragte an der Europa-Universität Flensburg und schrieb von 2007 bis 2010 eine wöchentliche Kolumne für den Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlag. Sie arbeitet als Musikerin, Journalistin, Professorin, Lernberaterin und Autorin.