Amelie Neureuther Ehemann Ameli wurde in München geboren, tritt aber im Gegensatz zu ihrem jüngeren Bruder nicht in die sportlichen Fußstapfen ihrer Eltern, sondern in die Fußstapfen der Vorfahren und wurde Malerin. Ameli ist normalerweise vom Rampenlicht fasziniert und arbeitet lieber im Hintergrund. Sie studierte in England, arbeitete für Marc Jacobs in New York und das Label „Wunderkind“ von Wolfang Joops in Berlin. Heute arbeitet sie als freiberufliche Designerin und Illustratorin.
Und gerade wegen ihres Jobs besuchte sie nun eine andere Veranstaltung. Sie versteigerte Bilder von sich zugunsten der Stiftung „Ein Herz für Kinder“. Aber die schöne Neureutherin ging nicht allein nach Hamburg; sie brachte ihren Mann Moritz mit. Ob er der Vater von Sohnemann Oskar ist, ist nicht bekannt. Der Künstler lebt ein sehr privates Leben. Umso besser, dass wir sie endlich in einem ihrer seltenen Auftritte sehen konnten.
Neureuther wurde als erstes von zwei Kindern der ehemaligen Skirennläufer Rosi Mittermaier und Christian Neureuther im Münchner Stadtteil Pasing geboren. Felix, ihr Bruder, ist ebenfalls ehemaliger Skifahrer. Ihr Großvater war der Maler Eugen Napoleon Neureuther der die Neureuther Straße in der Münchner Maxvorstadt nach seinem Großvater, dem Architekten Gottfried von Neureuther, benannte. Ihr Großvater war der Maler Ludwig Neureuther.
Neureuther verbrachte seine Kindheit in Garmisch-Partenkirchen. Ihr Sohn wurde im Februar 2015 Läuft für Familie Neureuther geboren. Felix, ein Skifahrer, ist jetzt auf dem Höhepunkt seines Sports, nachdem er gerade Bronze im Slalom bei der Alpinen Aki-WM gewonnen hat. Auch Amelie, seine jüngere Schwester, ist gerade überglücklich. Laut Bild brachte sie ihren Sohn Oskar zur Welt. Felix ist jetzt ein Onkel, und seine Eltern, Rosi Mittermaier und Christian Neureuther, dürfen als Oma und Opa angesprochen werden.
Der neueste Spross aus der Familie Neureuther wiegt Gramm und ist 53 Zentimeter lang. Amelie, entschied sich für eine Karriere als Sportlerin und wurde stattdessen Modedesignerin.Was sie mit den Zukunftsplänen ihres dreijährigen Bruders Felix anstellt, ist unklar. Er trainiert mit der Biathletin Miriam Gössner, die mittlerweile sportlich am Tiefpunkt steht. Die WM-Qualifikation hat sie bereits verpasst. Aber sie wird mit ziemlicher Sicherheit alles geben müssen, um wieder an die Spitze der Biathlon-Welt zurückzukehren.
Es lief gut für uns, wir haben ein Haus und einen schönen Garten, was natürlich eine viel bessere Ausgangsbasis ist als jemand, der mit seinen zwei Kindern im vierten Stock in der Stadt lebt. Wir haben uns an die Regeln gehalten; Die meisten unserer Einkäufe wurden von Felix und Miri erledigt, und wenn die ganze Familie zu Besuch kam, wurden wir auf Sicherheitsabstand gehalten. Nur Oskar, der Sohn unserer Tochter Ameli, konnte nicht verstehen, warum er seine Mutter nicht berühren durfte.
Große Feiern um mich herum hätte es nie gegeben, und ich verachte sie. Mir ist wichtig, dass ich bei meiner Familie bin; das braucht nicht viel Tamtam. Nur wegen einer stürmischen Geburtstagsfeier muss man sich beeilen. Während des Lockdowns hatte man den Eindruck, die Menschheit komme wieder zur Besinnung.Ich bin mir sicher, dass das Virus auch eine Warnung ist, ein Signal von der Erde an die Menschen, das sagt „Lasst uns die Chancen sehen, glaubt euch, und wir werden nicht weitermachen.“
Was in den folgenden Tagen und Wochen sehr beeindruckend war, war, dass ich die Vögel noch nie so schön zwitschern gehört hatte, dass der Himmel so klar war, dass so wenige Flugzeuge am Himmel waren und dass es so still war. Die Menschen hätten die Möglichkeit gehabt, ihre Position zu überdenken, was angesichts unserer geringen und unbedeutenden Bedeutung mittlerweile jedem klar sein sollte. Die Natur ist in der Lage, die Situation schnell wieder unter Kontrolle zu bringen.
Stattdessen holt der Mann alles zurück, was er angeblich vergessen hatte. Vor allem bayerische Urlaubsgebiete verschlechtern sich durch den Touristenansturm. Wie läuft es in Garmisch.Leider herrscht im Moment der pure Wahnsinn. Beim Betreten der Partnachklamm gab es eine Wartezeit von zwei Stunden. Alles zugeparkte Wiesen, die Badegäste dicht a dicht am Eibsee. Das ist schon irreversibel. Andererseits muss man die Menschen verstehen.
Wo sollten sie sonst hin? Und unheimlich schön ist es jetzt hier in Bayern. Ich würde gerne einige Zeit in Bayern verbringen, aber ich würde dort nicht leben wollen. Was mir Angst macht, ist die Leichtigkeit, mit der die Menschen in die Berge gehen. Als ich abends mit Christian auf einer schwierigen Bergtour unterwegs war, kam uns eine große Frau in Sandalen entgegen, die fix, fertig und schon auf dem Heulen stand.
Sie würden nie wieder aufsteigen können. Dann müssen wir die Bergwacht anrufen. Was mich am meisten stört, ist der mangelnde Respekt vor der Natur. Wenn ich sehe, wie viele Wanderer ihren Dreck auf einem Berg, einem Wald oder einem See zurücklassen, macht mich das traurig.