Alexander Benede Mutter Benede wechselte München zum FC Bayern München, wo er zunächst als offensiver Mittelfeldspieler begann, bevor er zum Abwehrspieler umgebaut wurde. 2007 trat er in die Reservemannschaft des FC Bayern München ein und spielt heute in der Bundesliga. Am 3. August 2007, in der 65. Spielminute gegen die zweite Mannschaft des TSV 1860 München, debütierte er für die zweite Mannschaft der Bayern bei einer 2:3-Niederlage in der Regionalliga Süd. In der zweiten Halbzeit wurde er für Matthias Schwarz eingewechselt.
Am 16. August erhielt er seinen ersten Einsatz in der neu gegründeten 3. Liga als Ersatz für Mehmet Ekici in der 87. Minute beim 1:0-Heimsieg gegen Dynamo Dresden. Danach absolvierte er bis zum 16. Mai 2009 weitere Elf-Spiele, in denen er in den letzten drei Ligaspielen zu je Minuten auftrat. In der Saison bestritt er 32 Spiele für den TSV Aindling in der Bayernliga, bevor er in der Folgesaison zum BC Aichach in die Bayerische Landesliga wechselte. Im Rahmen seines Beitrags zur Qualifikation und zum Aufstieg in die Bundesliga hat er 28 Bundesligaspiele bestritten und ein Tor erzielt .
In zwei Spielperioden sammelte erPunkte und erzielte sieben Tore. In der Saison wechselte er zum SV Pullach, einem Ligaherausforderer, für den er in seiner Debütsaison 31 Punkte erzielte. Diese Aktion bewirkte eine wesentliche Veränderung in Benedes Leben. Im Alter von 36 Jahren wurde er alleiniger Elternteil eines Teenagers. „Natürlich gab es Höhen und Tiefen, natürlich gab es Themen, die angegangen werden werden, und natürlich musste ich selbst einem Schritt zurücktreten“, gibt der 55-Jährige offen über seine Erfahrungen zu. Andererseits hat er seine Entscheidung getroffen.
Es ist nie zu spät, Alexander zu adoptieren. Dies ist zu einem großen Teil auf die persönlichen Erfahrungen von Benes zurückzuführen. “Ich persönlich wachse in Liebe und Stabilität auf”, sagt er. Seine liebevollen Eltern hingegen teilen seine Traurigkeit nicht. Sein Vater wurde ihm nie vorgestellt, weil seine Mutter – eine spanische Gastarbeiterin – ihn im Alter von drei Jahren verlassen und in ein Kinderheim gebracht hat.
Benede kam 2005 als Nachwuchsspieler vom TS München zum FC Bayern München, wo er zunächst im Angriff spielte, bevor er zum Abwehrspieler umgeschult wurde; 2007 wurde er in die Reservemannschaft berufen. Sein Debüt für die zweite Mannschaft der Bayern fand am in der -Niederlage am Auswärtsspiel der Regionalliga Süd gegen die zweite Mannschaft des TSV München, mit einer Vorlage für Matthias Schwarz in der 65. Minute.
Sein Debüt in der neu gegründeten 3. Liga kam am 16. August 2008 (3. Spieltag) mit einem 1:0-Heimsieg gegen Dynamo Dresden, Mehmet Ekici traf in der 87. Minute. Bis zum 16. Mai 2009 (37. Spieltag) gab es insgesamt elf weitere Einsätze, wobei die letzten drei Ligaspiele jeweils 90 Minuten dauerten.
In der Saison spielte er 32 Mal für den Bayernliga-Klub TSV Aindling, bevor er zum Bayerischen Landesliga-Klub BC Aichach wechselte. Mit einem Tor (am 17. März 2012 beim 1:1 daheim gegen den FC Pipinsried) trug er zur Qualifikation des Vereins und zum Aufstieg in die Bayernliga bei. Dabei erzielte er in zwei Spielen 61 Punkte und hatte sieben Umsätze.In der Saison 2014/15 wechselte er zum Ligakonkurrenten SV Pullach, wo er in seiner ersten Saison 31 Punkte holte. Kindheit und Jugend.
Der Vater von Alexander Benede ermordete die Mutter seines Sohnes, als dieser acht Jahre alt war. Nach dem Vorfall übernahm Carlos Benede, Polizist und ausgebildeter Pädagoge des Kommissariats für Prävention und Opferschutz München, die Betreuung der Kinder. Später wurde Carlos Benede Alexander adoptiert, und nach einigen Jahren kam ein weiteres Kind dazu, dessen Vater ebenfalls seine Mutter getötet hatte. Im Dezember 2017 strahlte das ZDF den Film Der Polizist, der Mord und das Kind aus, der die Stockwerke von Alexander und Carlos Benede erzählt.