Al capone krankheit
Al capone krankheit In den 1920er und Jahren war Alfonso Capone (italienisch Alfonso; * 17. Januar 1899 in Brooklyn, New York City; 25. Januar in Palm Island, Florida) ein berüchtigter amerikanischer Gangster und einer der berüchtigtsten Gangster der Welt .
Capone regierte die Chicagoer Unterwelt als Boss des “Chicago Outfit” und verdiente sein Geld hauptsächlich mit illegalem Glücksspiel, Prostitution und Schutzgelderpressung sowie illegalem Alkoholvertrieb während der Prohibitionszeit.
Obwohl er nur von 1926 bis 1931 lebte und sich hauptsächlich auf bereits bestehende kriminelle Organisationen stützte, wurde Capone zum archetypischen amerikanischen Gangsterboss und vor allem zum Symbol der organisierten Kriminalität in den Vereinigten Staaten von Amerika erhoben.
Im Wesentlichen setzt der “Mythos Capone” auf seine Fähigkeiten als Selbstdarsteller und seinen geschickten Umgang mit der Presse, um erfolgreich zu sein. Von außen machte Capone den Eindruck eines seriösen Kaufmanns, der im Filialverzeichnis als Antiquariat und auf der Besucherkarte unter anderem als Gebrauchtmöbelhändler geführt wurde.
Al Capone wurde 1899 in Brooklyn, New York, als Sohn eines italienischen Einwanderers geboren, der als Kind in die USA kam. Sein Vater Gabriel, ein Friseur, und seine Mutter Theresa waren die Oberhäupter einer großen Familie, die vor ihm stand. Theresa und ihre sieben Söhne James Vincenzo, Ralph, Frank, Alphonse, John „Mimi“, Albert und Matthew stehen einander jederzeit zur Verfügung.
Danach bekam sie zwei weitere Töchter von Rose und Mafalda. Capone ließ sich in Brooklyn nieder, einem Viertel, das von Einwanderern wie Irene, Italienern und anderen ethnischen Gruppen geprägt war. Dass er nie nationalistische Vorurteile an den Tag legte, beeinflusste sein Denken maßgeblich. Als Teenager war er brillant und athletisch, aber er gab zu, manchmal einen Mangel an Selbstbeherrschung zu haben. Trotzdem schien er nicht in der Lage zu sein, in Schwung zu kommen und wirkte eher ein Zurückgebliebener. Diejenigen, die Capone damals kannten, zeigten sich überrascht über seine spätere Karriere.
In der achten Klasse brach er die Schule ab und arbeitete unter anderem als Verkäufer, Kegeljunge, in einer Waffenfabrik und in einer Buchbinderei. Später etablierte er sich als Barkeeper und Rausschmeißer im Havard Inn auf Coney Island, während er sich gleichzeitig als Kleinkrimineller im New Yorker Gangland etablierte.
Er wandte sich in Manhattan an die Brooklyn Rippers und die Forty Thieves Juniors, die Jugendorganisation der Five Points Gang, und lud sie ein, sich ihm anzuschließen. Capone wurde 1914 von dem Gangster Frankie Yale rekrutiert, als er gerade siebzehn Jahre alt war. Von Yale lernte er viel über Schutzgelder, Wucherzinsen und ähnliche Praktiken. Yale war Capones wichtigstes Vorbild. Brutalität und Verantwortungslosigkeit, so wurde ihm beigebracht, waren nie ausreichende Zutaten für ein erfolgreiches “Geschäft”.
Capones Gangsteralias Scarface wurde im Sommer 1917 geboren, nachdem er in einer Bar in Red Hook, Brooklyn, eine sexuelle Begegnung mit der Schwester von Frank Gallucios Gangsterboss hatte (andere Quellen behaupten, Capone habe sie wegen eines unangemessenen Kommentars fallen lassen) die ihm der Gangster mit einem Hammer ins Gesicht schlug. Capone war nie daran interessiert, sich gegen ihn zu rächen, und er bot ihm später sogar mehrere Jobs an, darunter eine als sein Leibwächter.
Soweit es Capone betraf, war sein Gegner fair behandelt worden, da er seine Schwester beschützen wollte. Später behauptete Capone, dass er diese Verletzung während des Ersten Weltkriegs erlitten hatte, als er beim sogenannten Verlorenes Bataillon diente, das nach einem amerikanischen Angriff auf deutsche Soldaten im Oktober 1918 im Argonnenwald isoliert worden war. Capone wurde 1920 des Verbrechens schuldig gesprochen.
Während einer der Begegnungen wurde Capone von Arthur Finne konfrontiert, einem Mitglied der verlobten White-Hand-Bande, die als besonders feindselig gegen Italiener bekannt war und zuvor in gewaltsamen Konflikten mit ihnen geraten war. Trotz der Tatsache, dass Capone einen unprovozierten Angriff auf Finnegan verübte, verletzte er ihn so schwer, dass er ihn für tot erklärte.
Finnegan überlebte, musste aber wegen seiner Verletzungen etwa fünf Wochen im Krankenhaus verbringen. Die Polizei von Capone konnte nichts Neues finden. Bill Lovett von den “White Handers”, der von seinen eigenen Mitarbeitern nur mit Vorsicht behandelt wurde, machte sich jedoch auf die Suche nach Capone, der aufgrund seiner markanten Nase eine Gefahr darstellte, von den Behörden schnell identifiziert und festgenommen zu werden. Daraufhin forderte Frankie Yale Capone Ende 1919 die Verlegung von Johnny Torrio nach Chicago.
