Jan Fitze Lebenslauf Mit Hilfe von Medien neue Welten entdecken Seit anderthalb Jahren arbeite ich im Schweizer Radio und Fernsehen, wo ich vor der Kamera performe. Darauf konzentriere ich mich in erster Linie, aber ich werde auch für Radio und Online eingesetzt.Ich arbeite seit anderthalb Jahren beim Schweizer Radio und Fernsehen, wo ich vor der Kamera trete.
Darauf konzentriere ich mich in erster Linie, aber ich werde auch für Radio und Online eingesetzt. Zwölf von uns haben dieses zweijährige Studium abgeschlossen. Es gibt Video-Tutorials, Studio-Sessions und wir lernen richtige Sätze. Im Sportstudio haben wir uns im Laufe einer Woche durch alle Rollen gearbeitet: Moderator, Tontechniker, Regisseur, Bildschneider und Kameramann.
Während meines Studiums der Internationalen Beziehungen an der HSG St. Gallen, wo ich einen zweiwöchigen Kurs zur Medienkompetenz belegte, habe ich mir ein Feuer für die Medienwelt gemacht. Als Ergebnis meiner Ausbildung bei Radio Toxic.fm arbeitete ich als Redaktor bei Radio Top. Schritt für Schritt wurde mein Studium zu einem Nebenjob.
Ich arbeite gerade an einer DOK-Sendung, wo wir Familien auf der Leinwand porträtieren. Wir werden jeweils drei Monate bei ihnen sein. Die Arbeit beim Fernsehen ist ganz anders als die Arbeit beim Radio. Es ist wichtig, sich gründlicher vorzubereiten. Es hat auch etwas mit den bewegten Bildern zu tun. Je weniger Probleme beim Niesen auftreten, desto mehr nimmt man am Spinnprozess teil.
Mir gefällt, dass ein Stockwerk im Dokuserschen Format über einen langen Zeitraum aufgebaut werden kann. Im Laufe der Zeit kann ich mir vorstellen, sowohl vor dem Fernseher als auch vor dem Radio zu arbeiten. Beide Medienformen sind für sich genommen einflussreich. Beim Radiohören arbeitet man meist alleine, beim Fernsehen hingegen ist oft Teamwork gefragt.
In der Medienwelt fasziniert mich, dass ich Welten betreten kann, zu denen ich sonst keinen Zugang hätte. Ich war im Gerichtssaal, als Roger Federer interviewt und aus Rom berichtet wurde, als der italienische Fußballweltmeister gekrönt wurde. Ding Dong – Erzähl mir von deinem Zuhause!» Viola Tami besuchte eine Vielzahl von Häusern, die Gespräche, Ehrfurcht oder beides hervorrufen. Ein genauerer Blick auf die Rede vom wurde vom Publikum während des Treffens gemacht.
Die Villa Kunterbunt, das Schloss auf dem Hügel, das urige Häuschen im Wald oder die bröckelnde Ruine. In «Ding Dong – Zeig mir dein Zuhause! reist Viola Tami durch die ganze Schweiz auf der Suche nach einzigartigen und aussergewöhnlichen Zuhause.Man fragt sich oft, wer in einem bestimmten Haus wohnt“, so Jan Fitze, Chefredakteur der Sendung: „Wer ist eigentlich der Geier?“
Insgesamt kam der Vortrag beim Publikum gut an. Für mich hat die Kombination aus Berichterstattung und der Gelegenheit, Menschen kennenzulernen, die in ungewöhnlichen und oft überraschenden Wohnungen leben, perfekt gepasst.
Allerdings hatten einige Mitglieder des Stadtrates gehofft, dass die Anzahl der Häuser, die jede Woche besucht werden, reduziert würde, aber dass sie gründlicher behandelt und ausführlich erklärt würden, warum diese Menschen so leben, wie sie leben.
Sehen und hören Sie, was Jan Fitze zu diesem Input zu sagen hatte und was die Zuschauerratte im Video bemerkenswert fand.