Hand Mund Fuß Krankheit

Hand Mund Fuß Krankheit Die Hand-Fuss-Mund-Krankheit ist eine weit verbreitete und meist harmlose Virusinfektion. Die Krankheit wird durch eine Art Virus übertragen, das als Enteroviren bekannt ist. Die Hand-Fuss-Mund-Krankheit ist sehr schwächend und betrifft vor allem Kinder unter zehn Jahren. Tröpfcheninfektion (Husten oder Niesen) oder Schmierinfektion (Kontakt mit Bläscheninhalt, Speichel oder Kot) verursacht eine Einklemmung.

Hand Mund Fuß Krankheit
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Die Inkubationszeit – die Zeit, die zwischen dem Beginn der Symptome und dem Auftreten der ersten Symptome vergeht – dauert drei bis zehn Tage. Bei infizierten Personen treten rote Flecken und flüssigkeitsgefüllte Bläschen im Mund sowie rote Flecken und Knötchen auf den Handflächen und Fusssohlen auf. Die Hand-Fuss-Mund-Krankheit wird manchmal mit der Maul- und Klauenseuche verwechselt, die nur bei Tieren auftritt und durch andere Reizstoffe verursacht wird.

Die Hand-Fuss-Mund-Krankheit beginnt meist mit leichter Unruhe, und die Patienten klagen über Schmerzen in der Brust und Appetitlosigkeit. Glieder- und Kopfschmerzen, sowie Bindehautentzündungen, können auftreten. Nach einigen Tagen bilden sich im Mund, an den Handflächen und an den Fusssohlen schaumige Flocken und schmerzhafte Bläschen. In seltenen Fällen treten die Schönheitsfehler an Lippe, Gesäss, Genitalregion, Knie oder Ellenbogen auf.

In 80 Prozent der Fälle verläuft die Krankheit jedoch ohne Symptome – am häufigsten bei älteren Kindern und Erwachsenen. Typische Symptome treten häufiger bei kleinen Kindern auf.In den meisten Fällen verläuft eine Hand-Fuss-Mund-Erkrankung komplikationslos. Besonders quälend sind die Betroffenen in der ersten Krankheitswoche.

Außerdem werden die Viren noch viele Wochen nach Abklingen der Symptome mit dem Kot ausgeschieden. Dadurch können Patienten länger krank bleiben. Jüngere Kinder sind eher von selten auftretenden Komplikationen wie Herzmuskel-, Lungen- oder Schilddrüsenhypertrophie betroffen.

Hand-Fuss-Mund-Krankheit wird durch Viren verursacht. Diverse Erreger werden in Frage gestellt, obwohl sie alle zu den sogenannten Enteroviren gehören. Die Viren breiten sich besonders im Sommer und Herbst schnell aus und sind sehr widerstandsfähig. Die Viren werden durch Tröpfcheninfektion (Husten oder Niesen) oder Schmierinfektion (Kontakt mit Bläscheninhalt, Speichel oder Kot) verbreitet.

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Die typischen Symptome der Hand-Fuss-Mund-Krankheit können sehr leicht von einem rztin oder rzt diagnostiziert werden. Nur in Ausnahmefällen ist eine Körpersonde, z. B. eine Stuhlsonde, erforderlich.In der Regel werden die Beschwerden der Hand-Fuss-Mund-Krankheit behandelt und schmerzlindernde und fiebersenkende Medikamente eingesetzt.

Bei Mundinfektionen können Tinkturen helfen, die auf das Bläschen aufgetragen oder in den Mund gerieben werden. Es gibt keine tatsächliche Behandlung für die zugrunde liegenden Viren. Da Kinder infolge schmerzhafter Mundunreinheiten oft zu wenig Flüssigkeit zu sich nehmen, besteht die Gefahr einer Dehydrierung.

An Hand-Mund-Fuss-Krankheit kann eine Person mehrmals erkranken, da sie durch verschiedene Virustypen verursacht wird. Es gibt keine Auferlegung. Es wird empfohlen, allgemeine Hygienemaßnahmen wie häufiges Händewaschen mit Seife und Vermeidung von längerem Kontakt mit erkrankten Personen (z. B. kussen, umarmen, besteck teilen) einzuhalten.

Hand-Fuß-Mund-Krankheit (HFMK) ist eine schwere Infektion, die sich im ganzen Körper ausgebreitet hat. Sie ist am häufigsten im Alter zwischen zwei und sechs Jahren anzutreffen, und ihre Hauptsaison liegt zwischen den Sommer- und Herbstmonaten. Sie kann mit älteren Kindern oder Erwachsenen in Kontakt kommen. Kleine rote Flecken und Bläschen, gefüllt mit Flüssigkeit, erscheinen im Mund von Infizierten. Rote Flecken bilden sich auf Handflächen und Fußböden.

Die Virusinfektion wird auch als „falsche Maul- und Klauenseuche“ oder „Hand-Fuß-Mund-Exanthem“ bezeichnet. Sie tritt weltweit auf und hat dadurch epidemiologische Auswirkungen. In asiatischen Ländern wie Malaysia, Taiwan und Japan kommt es regelmäßig zu Epidemien, die Zehntausende von Menschen mit Hand-Fuß-Mund-Krankheit befallen.Enteroviren werden häufig zur Behandlung von Hand-Fuß-Mund-Krankheit eingesetzt.

Die Krankheit, die ihren Namen von den typischen Symptomen hat, wird hauptsächlich durch sogenannte humane Enteroviren der Gruppe A verursacht. Dazu gehören Coxsackie-A-Viren, Coxsackieviren der Gruppe B, Echoviren und Enterovirus 71. Alle diese Erreger werden häufig bei Patienten mit Erkältungskrankheiten gesehen.

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Enteroviren ersticken den Darm und sind ziemlich resistent. Kommt sie mit Magensäure in Kontakt, überlebt sie die Enteroviren. Sie sind jedoch empfindlich gegen Trockenheit. Die Coxsackieviren A16, A6 und A10 sind am häufigsten für Hand-Fuß-Mund-Krankheit verantwortlich.

Die Infektionskrankheit kann bei vielen Gelegenheiten direkt von Mensch zu Mensch übertragen werdenEine Schmierinfektion tritt auf, wenn sich Bakterien über Lebensmittel oder andere Gegenstände ausbreiten, indem sie diese einfach berühren. Infektiöse Körperausscheidungen wie Kot und Urin werden in den meisten Fällen aufgrund mangelnder Hygiene verbreitet.

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