Parkinson Krankheit Morbus-Parkinson-Symptome äußern sich meist träge. Familien und Freunde werden oft vor den Patienten gerufen.Die Parkinson-Krankheit manifestiert sich meist einseitig, also nur auf einer Körperseite. Später breiteten sie sich auch auf der anderen Seite aus. Sie wird auch mit fortschreitender Krankheit ausgeprägter.
Alle Körperbewegungen sind unnatürlich langsam. Das bedeutet zum Beispiel, dass sich Menschen mit Parkinson langsam und in kleinen Schritten bewegen. Mit der Zeit wird der Weg schleppend und die Patienten sind gezwungen, zum Anfang zurückzukehren. Dies ist eines der auffälligsten Symptome. Auch Parkinson-Patienten können sich nur langsam und mühsam absenken und dann wieder aufsteigen. Manchmal werden die Bewegungen der Opfer plötzlich behindert – sie wirken wie betäubt.
Die Morbus-Parkinson-Symptome betreffen auch Gestik und Mimik: Das Gesicht gleicht zunehmend einer Sternenmaske. Die Opfer sprechen meist leise und eintönig, was das Verstehen erschwert. Häufig haben sie Probleme beim Schlucken, etwa beim Trinken oder Essen. Ein weiteres Parkinson-Symptom ist eine gestörte Feinmotorik: Den Patienten fällt beispielsweise das Schreiben, Kämmen oder Zähneputzen schwer.
Wenn die Körperbewegungen des Patienten besonders verlangsamt oder teilweise immobil sind, spricht der Arzt von einer Akinesie. Wenn der Arzt versucht, den Arm des Patienten zu bewegen, hindern ihn die steifen Muskeln daran. Dadurch kann sich der Arm immer nur wenig und ungeschickt bewegen. Es wirkt fast wie ein Zahnrad im Knöchel, das Bewegung nur bis zur nächsten Kerbung zulässt und dann immobilisiert.
Das Zahnradphänomen wird meist im Ellenbogen- oder Handgelenk geprüft. Es ist ein typisches Parkinson-Symptom, kann aber auch bei anderen Erkrankungen auftreten.Muskelzittern in Ruhe (Ruhe-Tremor) Arme und Beine beginnen bei der Parkinson-Krankheit oft in Ruhestellung zu zittern. Daher wird der Zustand auch als „Schüttellähmung“ bezeichnet. Normalerweise ist eine Körperseite stärker betroffen als die andere. Außerdem zittert der Arm normalerweise mehr als der Fuß.
Der Parkinson-Tremor manifestiert sich am häufigsten, wenn der Patient in Ruhe ist. Infolgedessen kann die Parkinson-Krankheit von anderen Krankheiten unterschieden werden, die durch Tremor gekennzeichnet sind. Intentionstremor ist ein Begriff, der von Ärzten verwendet wird, um zu beschreiben, wenn die Hand einer Person nicht zittert, während sie sich ausruht, sondern wenn sie eine bestimmte Bewegung ausführen möchte. Ursache ist eine Verschlechterung oder Störung im Dünndarm.
Darüber hinaus leidet die Mehrheit der Menschen, die niesen, nicht an der Parkinson-Krankheit oder einer nachweisbaren neurologischen Störung. Die Ursache dieser „wesentlichen Erschütterungen“ ist unbekannt.Verlust der aufrechten Körperhaltung Jeder Mensch korrigiert unbewusst seine Haltung beim aufrechten Gehen oder Stehen. Das ganze System wird durch sogenannte Positions- und Haltereflexe gesteuert.
Reflexe sind automatische Bewegungen, die durch bestimmte Bewegungen ausgelöst werden. Hier kommen unbewusste, unkontrollierbare Bewegungen oder Muskelverspannungen ins Spiel. Die Halte- und Positionsreflexe des Menschen sind dafür verantwortlich, den Körper während der Bewegung automatisch wieder ins Gleichgewicht zu bringen und Stolpern zu vermeiden.
Der Stell- und Haltereflex sind bei Morbus Parkinson häufig gestört. Betroffene müssen sich also anstrengen, um ihr Gleichgewicht zu halten. Dies wird als posturale Instabilität bezeichnet. Das ist der Grund, warum Parkinson-Patienten unerwartete, unerwartete Bewegungen, wie zum Beispiel beim Stampfen oder einem plötzlichen Windstoß, nicht mehr „absorbieren“ können. Dadurch ist sie unsicher auf den Beinen und stottert oft.
Parkinson-Patienten haben eine höhere Rate an Depressionen als gesunde Menschen und Menschen mit anderen chronischen Krankheiten. Depressionen können manchmal erst später im Verlauf einer Parkinson-Krankheit auftreten. Bei anderen Patienten rechnet sie mit motorischen Symptomen (z. B. verlangsamten Bewegungen).
Darüber hinaus kann sich bei der Parkinson-Krankheit die kognitive Funktion verschlechtern und ein Mangel entstehen (siehe unten). Die Patienten haben zunehmend Schwierigkeiten zu denken. Aber vergessen Sie nicht, dass selbst die gesündesten Menschen mit zunehmendem Alter langsamer denken und die Dinge klarer wahrnehmen. Folglich muss dies kein Hinweis auf die Parkinson-Krankheit sein.
Die Gesichtshaut produziert bei vielen Parkinson-Patienten eine ungewöhnlich große Menge Talg. Dadurch wirkt sie fettig und glänzend. Mediziner nennen dies „Salbengesicht“: Das Gesicht des Patienten scheint mit einer dicken Schicht Salbe oder Gesichtscreme bedeckt zu sein.
Mögliche Parkinson-Symptome sind Probleme mit der Blasenfunktion: Viele Patienten können ihre Blase nicht richtig kontrollieren. Es ist möglich, dass unbeabsichtigt Schäden ausgelöst werden (Inkontinenz) und die Patienten nachts schläfrig werden. Aber auch das Umgekehrte ist möglich: Einige Patienten haben Schwierigkeiten, Wasser zu bekommen (Harnverhalt).