Toni Röösli Todesanzeige der Gründer von Toni’s Zoo im Alter von 72 Jahren gestorben. Laut einer Todesanzeige erlag er nach kurzer Fastenzeit einem Krebsleiden, schreibt die “Luzerner Zeitung”.Der Gartenbauspezialist und Tierfreund mit diversen Zusatzausbildungen errichtete den von ihm benannten Zoo in Rothenburg. Sein Herzensprojekt wurde im Laufe der Jahre zu einem beliebten Touristenziel.
Röösli hat kürzlich nach langer Suche in Roger Zehnder einen Nachfolger als Direktor gefunden, den Zoo in eine AG überführt und eine Stiftung zur Sicherung seines Lebenswerkes gegründet. Er wollte seine Zeit seiner anderen Leidenschaft widmen, dem Projekt “Mara Siana”, das sich zum Ziel gesetzt hat, die Lebensräume von Wildtieren in Kenia zu schützen. Toni Röösli, der Gründer von Toni’s Zoo, ist am 18. Dezember im Alter von Jahren gestorben. Laut einer Todesanzeige erlag er nach kurzem Spucken einem Krebsgeschwür.
Der Gartenbauspezialist und Tierfreund mit diversen Zusatzausbildungen errichtete ab den von ihm benannten Zoo in Rothenburg. Sein Herzensprojekt wurde im Laufe der Jahre zu einem beliebten Touristenziel.Röösli hat kürzlich nach langer Suche in Roger Zehnder einen Nachfolger als Direktor gefunden, den Zoo in eine AG überführt und eine Stiftung zur Sicherung seines Lebenswerkes gegründet. Er wollte seine Zeit seiner anderen Leidenschaft widmen, dem Projekt “Mara Siana”, das sich zum Ziel gesetzt hat, die Lebensräume von Wildtieren in Kenia zu schützen. Everlife.ch erstellt täglich Todesanzeigen aus Zürich, die in der Neuen Zürcher Zeitung veröffentlicht werden.
Neben den Todesanzeigen unseres Partners in Zürich sammeln wir auch die Todesanzeigen der Neuen Zürcher Zeitung. So finden Sie die Todesanzeigen für die Regionen Winterthur, Opfikon, Dübendorf und Zürich sowie den gesamten Kanton Zürich. Die Todesanzeigen werden in der Regel von einem Bestattungsunternehmen in Zürich verfasst, was eine schöne Hommage an den Verstorbenen ermöglicht.Anton Röösli war viele Jahre Direktor der “Inländischen Mission.Er war der erste gefühllose Direktor, sagt Urban Fink-Wagner, CEO des Unternehmens. Röösli ist am Samstag im Alter von 85 Jahren gestorben.
«Und es gibt immer Spuren Ihres Lebens, Gedanken, Bilder und Momente. Sie erinnern uns an dich, machen uns glücklich und traurig und lassen dich nie vergessen.» Mit diesen Worten in der Todesanzeige gibt die Familie von Anton Rööslis den Tod des langjährigen Direktors der Internationalen Mission bekannt.
Anton Röösli war vor seiner Ernennung Vizepräsident der Internationalen Mission, und das als Vertreter des Schweizerischen Katholischen Volksvereins, dem ehemaligen Dachverband der katholischen Männerorganisationen in der Schweiz», sagt Urban Fink-Wagner. Er ist CEO der “Inland Mission” und damit einer der Nachfolger von Rööslis. Röösli war Zentralsekretär des Katholischen Volksvereins der Schweiz und Nachfolger der späteren Basler Bischöfe Otto Wüst und Peter von Felten. «Anton Röösli war ein grosser Gelehrter der römisch-katholischen Kirche in der Schweiz», sagt Urban Fink-Wagner.
Die Stelle des Direktors der Auslandsvertretung wurde damals nicht ausgeschrieben, sondern Anton Röösli direkt über das Bewerbungsverfahren ausgewählt und wie gewünscht von der Schweizer Bischofskonferenz bestätigt, erinnert sich der CEO.Als Grund für die Ernennung eines Laien wurde der zunehmende Priestermangel angeführt. Laut Urban Fink-Wagner wollten die Schweizer Bischöfe, dass sich die Priester möglichst in die Seelsorge einbringen, “anstatt auf Spezialisierung zu setzen, wie es bei den Vorfahren von Rööslis der Fall war”.
Dieser Wechsel sei ein “Paradigmenwechsel” für die “Inside Mission” gewesen. «Sein Vorgänger Robert Reinle, der vor der Internationalen Mission als Diasporafarrer arbeitete und sich im Schweizer Klerus bestens auskannte, konnte noch auf ein grosses spirituelles Netzwerk zurückgreifen», sagt Urban Fink-Wagner. Der neue Job war für Anton Röösli eine Herausforderung – es galt, die Spendeneinnahmen in Zeiten von Säkularisierung und Kirchenspaltung zu halten. Auch Ende der Jahre gestalteten sich aufgrund schismopolitischer Unruhen in der Region Chur schwierig. «Das hat den Mitarbeitenden des ehemaligen Wirtschaftsstandortes besondere Anstrengungen abverlangt», sagt Urban Fink-Wagner.
Die “Inland Mission” war lange Zeit in Zug stationiert. Als Nachfolger von Anton Röösli wurde Adrian A. Aellig berufen.Sie ist die älteste katholische Hilfsorganisation der Schweiz, die sich in der “Indigenen Mission” engagiert. Sie wurde im Jahrhundert gegründet, um den Katholiken in der Diaspora zu helfen. Die Katholiken im reformierten Zürich waren über ein Jahrhundert die Hauptnutzer der “Inländischen Mission”.Anton Röösli ist am Samsta, im Alter von Jahren gestorben