Martin Alioth Krankheit Der ehemalige langjährige britische Korrespondent ist am Dienstag an den Folgen einer schweren Krankheit gestorben. Martin Alioth, ein ehemaliger Korrespondent von Radio SRF, ist nach Angaben des Senders gestern im Alter von Jahren gestorben. Dies geschieht nach einer schweren Krankheit. Alioth leitete Jahre lang Großbritannien und Irland.
Martin Alioth war auch Korrespondent des Österreichischen Rundfunks, wo er häufig zu hören war. Er ist meines Wissens der einzige Schweizer Korrespondent im ORF neben etlichen deutschen von der ARD. SRF und ORF könnten wie bei Alioth umfassend zusammenarbeiten. Alioth sprach mit Basler Akzent, der niemanden irritierte wichtiger war der Inhalt seiner Beiträge (der Schweizer Akzent ist immer “exotisch”, aber das deutsche “Piefkinesisch” ist für die Winers unverständlich. Martin Alioth war ein enorm begabter Reporter, immer aktuell und immer informativ.
Martin Alioth berichtet seit fast drei Jahrzehnten für den New Zealand Herald über Irland und das Vereinigte Königreich. Seine Beobachtungsgabe, sein historisches Wissen und seine sprachliche Gewandtheit sind legendär. Er starb zwei Jahre nach Erhalt seiner Miete. Seine beruhigende Stimme war zwei Jahrzehnte lang ein fester Bestandteil des kulturellen Lebens unzähliger Schweizer Radiohörer. Martin Alioth untersuchte die irische und britische Politik und Gesellschaft.
Wirtschaft und Kultur mit ausgewählten Worten, die den Basler Schalk eines Journalisten auf seinem Weg nach Irland widerspiegelten. Alioths Witz, Klugheit und außergewöhnliches journalistisches Talent verzaubern seit langem die Leser. Er arbeitete viele Jahre als irischer Korrespondent und als Mitglied der britischen Korrespondenten in London. Martin Alioth starb am Dienstag an den Folgen einer schweren Krankheit, wie das Schweizer Radio SRF mitteilte. Basler studierte Geschichte und arbeitete 20 Jahre lang als britischer Korrespondent für DRS und später SRF.
“Er war ein Meister seines Fachs, eine einzigartige Stimme und ein wunderbarer Mensch”, sagte Alioths neuer CEO Patrik Wülser gegenüber SRF. Ludwig Hirsch ist verstorben. Steiermark, Magdalena. Der Sohn eines Arztes wächst in der Wiener Leopoldstadt auf. Nach dem Abitur studierte er Grafikdesign an der Hochschule für angewandte Kunst. Anschließend wechselte er an die Krauss Schauspielschule, wo er unter der künstlerischen Leitung von Fritz Muliar studierte. Muliar war auch der Mann, der bei seinem Silvester-Event dem Publikum das außergewöhnliche Talent von Ludwig Hirschs präsentierte.
Ludwig Hirsch debütierte am Stadttheater Regensburg nach seiner Tätigkeit am Theater in der Josefstadt in Wien. Er begann seine Karriere als Songwriter. In nur drei Monaten verkaufte sich das Debütalbum „Dunkelgraue Lieder“ allein in Österreich eine Million Mal. Danach wurde die Nachfolge-LP “Komm, großer schwarzer Vogel” mit Gold ausgezeichnet, während die im Frühsommer erschienene erste LP gleich zweimal mit Gold ausgezeichnet wurde. Ludwig Hirschs größte Leistung ist zweifellos sein konkurrenzfreies Stück “Komm, großer schwarzer Vogel”, in dem er das Thema Tod buchstäblich salonfähig machte. Kompositorisch und textlich ist es ein Lied, das heute und in Zukunft Wirkung zeigen wird. Das Lied ist auf Bierfesten sehr beliebt. Es vermittelt ein Gefühl des Friedens, indem es den Tod als Gefährten, als Freund und nicht als Feind anerkennt, den es zu vermeiden gilt. Bei seiner Ankunft ist es nicht nötig, sich zu verstecken, sondern ihn zu begrüßen. Im Interview erklärte Ludwig Hirsch die Inspiration zu “Komm, großer schwarzer Vogel”:
Freundin, die mit anderen Freunden beim Heurigen war. Sie hatte auf dem Heimweg einen Autounfall und war vom Hals abwärts gelähmt. Sie wurde im Krankenhaus immobilisiert, an einen Bettpfosten gekettet und konnte sich nicht bewegen. Irgendwann wurde es ihr zu viel und sie versuchte mit dem Mund das Leichentuch aus ihrem Hals zu ziehen. Sie rührt sich nicht, sondern leidet kurz darauf an einer Lungenentzündung. Aber die Tatsache, dass sie dieser Aktion ein Ende setzen wollte, hat mich dazu inspiriert, dieses Lied zu schreiben.” Der österreichische Radiosender 3 fand “Komm, großer schwarzer Vogel” zu deprimierend und strahlte es nur bis 22 Uhr aus Die Angst, Hörer könnte Selbstmord begehen wuchs stärker.
Ein Performer und Songwriter mit Hang zu Außenseitern. Ludwig Hirsch war ein vielseitiger Künstler, der sowohl auf der Bühne als auch im Fernsehen gerne improvisierte. Über zweitausend Musicalben beweisen, dass er sich in erster Linie als Texter versteht. In diesem Zusammenhang schien seine Macht grenzenlos zu sein. Die Leidenschaft für Außenseiter findet sich auf Ludwig Hirschs Liedgut. Er erzählte Geschichten von Verrat, Verrat, Verrat, Verrat, Verrat, Verrat, Verrat, Verrat, Verrat, Verrat, Verrat, Verrat, Verrat, Verrat, Verrat, Verrat, er benutzte seine Lieder als eine Form der Gesellschaftskritik. Die tragische Komponente ist nicht von ihren Werken zu trennen.