Ulrike Crespo Todesursache die Tochter des Wella-Gründers Karl Ströher und Gründerin der Crespo Foundation, ist im Alter von Jahren gestorben. Durch ihre Stiftung war sie in verschiedenen Bereichen engagiert. Ulrike Crespo verstarb im Alter von Jahren. Die Crespo Foundation wurde von der Tochter des Wella-Gründers Karl Ströher gegründet. Die Stiftung mit Sitz in Frankfurt ist in den Bereichen soziales Handeln, ästhetische Bildung und Kunst aktiv. Ulrike Crespo vermachte einen beträchtlichen Teil des Verkaufserlöses der Wella-Corporation, die sich noch immer in Familienbesitz befindet.
Das Motto der Crespo Foundation lautet „Wir wollen Menschen stark machen“. Ziel sei es, “Menschen zu ermutigen und zu motivieren, in kritischen Lebensphasen Verantwortung für sich und andere zu übernehmen”. Eines der Projekte vergibt Bildungsstipendien an Migrantinnen, ein anderes fördert die kulturelle Bildung an Schulen. Ulrike Crespo, geboren in Fulda, aufgewachsen in Darmstadt, zog nach ihrem Studium nach Frankfurt. Anschließend absolvierte sie ein Studium der Psychologie und wurde als Psychotherapeutin zertifiziert. Seit den Jahren widmet sie sich der Fotografie. Crespo wurde 2008 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.
Die Stadt Frankfurt wollte Crespos’ Majestät mit der Verleihung der Arthur-von-Weinberg-Plakette Ende des Monats würdigen. Jetzt ist die Rede davon, ihr die Plakette posthum zu geben. Ulrike “Ulli” Crespo wuchs in Darmstadt auf und studierte nach einer Ausbildung zur Hotelangestellten Französisch, Kunstgeschichte und Archäologie in Lausanne und Genf. zog sie nach Frankfurt am Main, um ausländischen Studierenden Deutsch zu unterrichten. Von studierte sie Psychologie und arbeitete als Psychotherapeutin und anschließend in der psychosomatischen Abteilung der Johann Wolfgang Goethe-Universitätsklinik. Universität gründete sie ihre eigene Praxis. Nach ihrer Ausbildung zur psychologischen Psychotherapeutin absolvierte sie ein Ausbildungsprojekt in Gruppenanalyse für Ärzte in der Ukraine.
Ulrike Crespo gründete als Wella-Miterbin die Crespo Chamber Music Foundation, die später die Projekte “Chamber Music Connects the World” und “Mit Musik – Miteinander” der Kronberg Academy ermöglichte. Ulrike Crespo gründete 2004 eine neue Stiftung, die “Crespo Foundation”, um Bildungsprojekte zu unterstützen. Beide Stiftungen wurden inzwischen zur Crespo Foundation verschmolzen. Es ist ein Abfallfundament, das bis aufgebraucht sein wird.
Crespo vermachte einen beträchtlichen Teil des Erlöses aus dem Verkauf der Wella-Corporation, die sich noch immer im Besitz seiner Familie befindet. Mit ihrer Stiftung hilft sie denen, die einen schwierigen Start ins Leben hatten, aber ihr Schicksal selbst gestalten wollen. So wurden beispielsweise Modellprojekte zur beruflichen und kulturellen Entwicklung von Frauen mit Migrationshintergrund entwickelt. In Wien hat die Stiftung das START-Stipendienprogramm für motivierte Studierende mit Migrationshintergrund ins Leben gerufen. Neben Migranten zählen auch Kinder und Familien zu den Zielgruppen.
Seit arbeitet die Stiftung mit der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main am Projekt Primacanta, einem Ausbildungsprogramm für Musiklehrer an Frankfurter Grundschulen, das darauf abzielt, alle Frankfurter Grundschüler vom Singen zu aktiven und freudigen zu überführen Musik machen. Die Stiftung engagiert sich in der Künstlerförderung, unter anderem im Rahmen des Literaturwettbewerbs open mike. Sie vermachte dem Frankfurter Städel-Museum ihre private Bildersammlung mit Werken von Otto Dix, Franz Marc, Paul Klee,
Max Ernst, Gustav Klimt, Fernand Léger, Oskar Schlemmer, Ernst Ludwig Kirchner, Sam Francis, Wassily Kandinsky, László Moholy -Nagy, Lyonel Feininger, Alexej von Jawlensky und Tom Wesselmann. Seit heißt es Wordmeldungen – Literarisch schreiben. Kritiker verleihen jährlich einen Euro dotierten Literaturpreis für “herausragende literarische Kurztexte die sich mit gesellschaftlichen und politischen Herausforderungen unserer Zeit auseinandersetzen” sowie einen.
Euro dotierten Nachwuchspreis an Nachwuchsautoren durch die Crespo Foundation. Die erste Preisträgerin war die österreichische Autorin Petra Piuk, die für einen Textauszug aus ihrem Roman Toni und Moni oder: Anleitung zur Heimatroman ausgezeichnet wurde. Thomas Stangl, ein österreichischer Autor, wurde für sein Stockwerk „Die Toten von Zimmer ausgezeichnet. ging der Preis an Kathrin Röggla, eine österreichische Autorin, die in Berlin und Köln lebt, für ihr Buch Bauernkriegspanorama.