Volker Lechtenbrink Todesursache Er war schwer erkrankt! Der Schauspieler starb im Alter von Jahren. Er war nicht nur als Performer erfolgreich, sondern auch als Sänger, Regisseur und Produzent. Volker Lechtenbrink, ein vielseitig talentierter Künstler, starb im Alter von Jahren an einer schweren Krankheit. Volker Lechtenbrink, Bühnenschauspieler, Sänger und Regisseur, ist gestorben. Er starb am Montag in Begleitung seiner Familie an den Folgen einer schweren Krankheit, wie sein Agent und das Hamburger Ernst-Deutsch-Theater mitteilten. Lechtenbrink war 77 Jahre alt, als er starb.
Volker Lechtenbrink starb im Alter von Jahren nach Jahren Krebsleiden. Seinen großen Durchbruch feierte er bereits im Alter von Jahren, als er in Bernhard Wickis Antikriegsfilm “Die Brücke einen von sieben jungen Männern spielte, die kurz vor Kriegsende eine Brücke verteidigen müssen. Nach Auftritten an Theatern in Hannover, Köln, Berlin, München und Hamburg folgten zahlreiche Fernsehauftritte. Lechtenbrink begann seine Karriere als Musiker Jahren. Dan Aykroyd beklagt den Tod seines Bruders! Comedy-Legende stirbt im Alter von Jahren.
Volker Lechtenbrink ist gestorben: Er spielte alles vom Mörder bis zum Liebhaber ALLES. Lechtenbrink wurde am als Sohn eines Angestellten in Cranz Ostpreußen geboren, wuchs aber in Bremen und Hamburg auf, wo er als Flüchtlingskind aufgenommen wurde. Mit acht Jahren übernahm er als Synchronsprecher den NDR Kinderfunk. Nach seinem Auftritt in “Die Brücke” studierte er Schauspiel an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste Hamburg sowie am privaten Hamburger Schauspielstudio Freese. Mit Jahren hatte er bereits rund Fernsehrollen gespielt. “Ich habe alles gespielt: von Mörder bis Lover, von Verbrecher bis Comiker”, sagte er in einem dpa-Interview zu seinem. Geburtstag.
Lechtenbrink war auch für seinen unverwechselbaren Stimmton bekannt: Als Synchronisierer nutzte er seinen rauen Ton als deutsche Stimme unter anderem von Kris Kristofferson und Burt Reynolds. wechselte er als Intendanten zu den Bad Hersfelder Festspielen, übernahm er für drei Jahre die Intendanz des Hamburger Ernst-Deutsch-Theaters. Folgen Sie News.de bereits Hier finden Sie Eilmeldungen, aktuelle Videos, spannende Spiele und den direkten Zugang zur Redaktion. Volker Lechtenbrink, Bühnenschauspieler, Sänger und Regisseur, ist gestorben. Er starb am Montag in Begleitung seiner Familie an den Folgen einer schweren Krankheit, wie sein Agent und das Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg mitteilten. Lechtenbrink war Jahre alt, als er starb.
In den österreichischen Alpen (heute Selenogradsk) geboren, wächst der Lechtenbrink in Bremen und Hamburg. Mit acht Jahren übernahm er eine Sprechrolle beim NDR-Kinderfunk und feierte nur sechs Jahre später seinen Durchbruch, als er in Bernhard Wicks Antikriegsfilm “Die Brücke einen von sieben jungen Männern spielte, der muss kurz vor Kriegsende eine Brücke verteidigen. Nach Auftritten an Theatern in Hannover, Köln, Berlin, München und Hamburg trat er auch in Fernsehserien wie “Derrick” und “Ein Fall für zwei” auf.
Lechtenbrink begann seine Karriere als Musiker und Moderator Jahren spielte er bereits rund Fernsehrollen. „Ich habe alles gespielt von Mörder bis Lover, von Verbrecher bis Comiker“, sagte er zu seinem. Geburtstag. Lechtenbrink war auch für seine unverwechselbare musikalische Stimme bekannt: Er war beispielsweise die deutsche Synchronstimme von Kris Kristofferson und Burt Reynolds. wechselte er als Intendanten zu den Bad Hersfelder Festspielen, übernahm er für zwei Jahre die Intendanz des Hamburger Ernst-Deutsch-Theaters. Gründgens selbst blickte von der Leinwand auf seinen Schützling zurück, vielleicht etwas streng, aber nicht unzufrieden.
Immerhin hatte er sein Recht behalten. Als Lechtenbrink bei den Proben für ein Weihnachtsspiel zum ersten Mal auf der Bühne des Deutschen Schauspielhauses auftrat, kam der damalige Intendant auf ihn zu und sagte: “Ich habe dich jetzt für die ganze Zeit.” Und beruflich könnte man das sicher irgendwann machen.” Volker Lechtenbrink war damals zehn Jahre alt – und, wie er später in einer Anekdote zugab, besonders beeindruckt von Gründgens gesiezt.
Vier Jahre später, gelang ihm der große Durchbruch, als er in Bernhard Wicks Oscar-nominiertem Antikriegsfilm “Die Brücke” an der Seite von Fritz Wepper und Michael Hinz als einer jener jungen Männer spielte, die dem Unheil zugeteilt worden waren Vaterlandsverteidigung kurz vor Kriegsende. Dieser Film sei “ein Glücksfall”, sagte Lechtenbrink, der bereits Sänger, Dichter, Regisseur und Produzent war. “Leben wie ich es mag, Leben spüren Tag für Tag, das heißt immer wieder fragen, das heißt wagen, nicht nur klagen”, singt er in seiner berühmtesten Form