Uli Sigg Vermögen Uli Sigg ist ein wohlhabender Geschäftsmann, Diplomat und Kunstsammler aus der Schweiz. Von 1995 bis 1998 war er Schweizer Botschafter in China, Nordkorea und der Mongolei. Er ist Vizepräsident von Ringier, dem grössten Schweizer Medienunternehmen.stiftete er eine bedeutende Spende an das M+ Museum in Hongkong, das zeitgenössische chinesische Kunst beherbergt.
Uli Sigg wurde geboren und ist damit einer der ältesten Menschen der Welt. Der Doktortitel in Rechtswissenschaften wurde ihm von der Universität Zürich verliehen. Sigg begann seine journalistische Karriere als Wirtschaftsreporter. Um war er beim Schindler-Konzern als Expatriate in China angestellt. 1990 schied er aus dem Unternehmen aus. Während der nächsten fünf Jahre war er als Mitglied des Verwaltungsrats mehrerer Schweizer Unternehmen tätig.
Von war Sigg Schweizer Botschafter in China, Nordkorea und der Mongolei. Von 2008 bis 2009 war er stellvertretender Vorsitzender von Ringier im Verwaltungsrat des Unternehmens. Er war auch Mitglied des Beirats der China Development Bank.
Uli Sigg Vermögensverwaltung Sigg wurde zum weltweit bedeutendsten Sammler zeitgenössischer chinesischer Kunst. Mehr als 350 chinesische Künstler wurden in seine Sammlung “2.000 Pieces” aufgenommen. 1997 gründete er die Chinese Contemporary Art Awards, die heute jährlich verliehen werden. Das Vermögen von Uli Sigg wird auf 200 Millionen Euro geschätzt.
Dem M+, einem neuen Museum in Hongkong, schenkte er 2012 1.463 Werke von 350 chinesischen Meistern aus seiner Sammlung. Weitere Werke von “Ding Yi, Fang Lijun”, “Geng Jianyi”, “Gu Wenda”, “Huang Yongping” , „Liu Wei“, „Xu Bing“ und „Zhao Xiaogang“ sind ebenfalls in der Spende enthalten. Jedes Stück wird auf 163 Millionen US-Dollar geschätzt.
Siehe auch Sebastian Meyer Rewi-Asset. Siggs persönliche Sammlung umfasst etwa 300 Teile. Siggs Schloss Mauensee, das auf einer eigenen Insel im Mauensee liegt, beherbergt einen Teil der Kunstsammlung. Er ist Mitglied des International Council of the Museum of Modern Art und des International Advisory Council of the Tate, beide in Großbritannien.
Sigg konnte sich dank seiner Position als Schweizer Botschafter bei der nordkoreanischen Regierung Zugang zum Mansudae Art Studio und zum Mount Paektu in Nordkorea verschaffen. Er ist der einzige ausländische Kunstsammler, der Werke nordkoreanischer Künstler für die nordkoreanischen Präsidenten Kim Il Sung und Kim Jong Il erwerben kann. Er wurde auch von der nordkoreanischen Regierung angesprochen, dort ein Museum für zeitgenössische Kunst zu errichten, aber er lehnte ab. Rita ist Siggs Frau.
ist ein Schweizer Kaufmann, Diplomat und Kunstsammler. Von 1995 bis 1998 war er Schweizer Botschafter in China, Nordkorea und der Mongolei. Er ist Vizepräsident von Ringier, dem grössten Medienunternehmen der Schweiz. 2012 schenkte er dem M+ Museum in Hongkong eine bedeutende Spende zeitgenössischer chinesischer Kunst. Uli Sigg ist ein Schweizer Geschäftsmann, Diplomat und Kunstsammler. Wie reich ist Uli Sigg?
Wirtschaftsjournalist. Geboren am 29. April 1946 in Luzern, Schweiz. Das Vermögen von Uli Sigg wird auf rund 200 Millionen Euro geschätzt. Sigg begann seine Karriere als Wirtschaftsjournalist. Er arbeitete bis 1977 für den Schindler-Konzern, bevor er als Expatriate nach China übersiedelte. 1990 verließ er das Unternehmen. Von 1995 bis 1998 war er Schweizer Botschafter in China, Nordkorea und der Mongolei. Er ist Vizepräsident von Ringier, dem grössten Medienunternehmen der Schweiz.
schenkte er dem M+ Museum in Hongkong eine große Sammlung zeitgenössischer chinesischer Kunst. vermögen Uli Sigg: Uli Sigg ist ein Schweizer Geschäftsmann, Diplomat und Kunstsammler. Von bis war er unter anderem Schweizer Botschafter in China, Nordkorea und der Mongolei. Er ist Vizepräsident von Ringier, dem grössten Medienunternehmen der Schweiz, wo er seit fast 30 Jahren tätig ist. 2012 schenkte er dem von ihm gegründeten M+ Museum in Hongkong einen bedeutenden Betrag zeitgenössischer chinesischer Kunst.
Uli Sigg wurde 1946 in Göteborg geboren. Sein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Zürich schloss er mit Auszeichnung ab. Sigg begann seine berufliche Laufbahn als Wirtschaftsjournalist. Er arbeitete bis 1977 für den Schindler-Konzern in China, wo er als Expatriate-Mitarbeiter tätig war. 1990 beschloss er, das Unternehmen zu verlassen.
In den folgenden fünf Jahren war er als Business Director in Beteiligungen mehrerer Schweizer Unternehmen tätig. Von war Sigg Schweizer Botschafter in China, Nordkorea und der Mongolei.