Nora Tschirner Vermögen

Nora Tschirner Vermögen Nora Marie Tschirner (* 12. Juni 1981 in Ost-Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin, Musikerin und ehemalige Moderatorin. Leben

Nora Tschirner Vermögen
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Tschirner in Ruanda im Rahmen der Tagwerk-Kampagne (2009)

Nora Tschirner ist die Tochter des Dokumentarfilmregisseurs Joachim Tschirner und der Radiojournalistin Waltraud Tschirner. Sie wurde im Ost-Berliner Stadtbezirk Pankow geboren und hat mehrere Geschwister. Ihre Ausbildung schloss sie im Jahr 2000 an der Rosa-Luxemburg-Oberschule ab. Sie engagierte sich in verschiedenen Theatergruppen der Schule. Dies ermöglichte ihr, an Schultheaterwettbewerben in Mühlhausen/Thüringen und Magdeburg teilzunehmen, sowie 1997 ihre erste Fernsehrolle in der ZDF-Kinderserie Achterbahn in der Fortsetzung Der Ferienjob zu ergattern.

Tschirner ist ein Unterstützer von Entwicklungsländern. Sie war Unterstützer des Rostock Musikfestival Music & Messages. Sie unterstützt auch die Tagwerk-Kampagne.

Tschirner ist verheiratet und hat ein Kind.

Karriere Tschirner bei der Premiere des Soloalbum Film (2003)

Mäßigung

2001 debütierte sie als Moderatorin und VJ für MTV Deutschland im Rahmen eines Casting-Calls; Seit April 2001 arbeitet sie für den Sender. 2004 arbeitete sie mit Christian Ulmen an dessen Show Ulmens Auftrag. 2007 moderierte sie die First Steps Awards.

Schauspiel

Tschirners schauspielerische Karriere begann mit einer Nebenrolle in Connie Walthers Wie Feuer und Flamme (2001) und einer Hauptrolle in der ARD-Vorabendserie Sternenfänger (2002). 2003 spielte sie an der Seite von Matthias Schweighöfer in einem Soloalbum nach Benjamin von Stuckrads gleichnamigem Roman Barre. Im selben Jahr gab sie ihr Bühnendebüt in Trainspotting am Hamburger Schauspielhaus.

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Sie war Teil von Anno Sauls Kebab Connection im Jahr 2005. Sie hatte auch kleinere Rollen in einer Reihe von Fernsehsendungen, darunter Ein starkes Team und Abschnitt 40. In dem Film FC Venus – Angriff ist die beste Verteidigung spielte sie mit Christian Ulmen in der weiblichen Hauptrolle.

2006 führte sie für das ZDF Regie bei der Science-Fiction-Serie Ijon Tichy: Raumpilot, einer Verfilmung von Stanisaw Lems Sterntagebüchern, die mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet und für den Grimme-Preis nominiert wurde. 2007 bekam sie die Rolle von Til Schweigers Widerpart in der sehr erfolgreichen romantischen Komödie Keinohrhasen und zwei Jahre später in der Fortsetzung Zweiohrküken. 2009 wurde sie als Marienkäfer in der Sesamstraße 2472 gesichtet. Ijon Tichys zweiter Stab, Raumpilot, wurde 2011 uraufgeführt.

Tschirner ist seit 2013 Mitglied des Ermittlerteams von Lessing und Dorn im MDR-Tatort. Im September 2021 gab sie nach Elfenfolgen das Ende ihres Engagements bekannt.

Regie

Ihr Regiedebüt gab sie 2011 mit Waiting Area, einem Dokumentarfilm über vier äthiopische Frauen.

Außerdem war sie für die beiden Musikvideos verantwortlich. Bis einer von ihnen geht, Sophie Marceau und ihre ehemalige Band Prag.

Musik

Tschirner bei einem Auftritt der Band Prag (2014)

Tschirner ist auf dem Album zu sehen. Wenn du mein Herz brichst, breche ich deine Beine (2003) von der Band Olli Schulz und der Hund Marie im Sketch. Das ewige Datum, und am Ende des Liedes, Küss mich schnell, bevor du mich zum Hören stellst. Sie ist auch im Video zu OneRepublics Single Secrets zu sehen.

Die Tübinger Band Randgruppencombo lud sie für den 21. Juni 2008 zu ihrem Konzert Alle oder Keiner – Tribut to Gerhard Gundermann als Gast ein. BuschFunk, ein Berliner Musikverlag, hat eine DVD des Konzerts veröffentlicht.

Tschirner war von 2012 bis 2015 Mitglied der Band Prag, wo sie Gitarre und andere Instrumente spielte und neben Erik Lautenschläger und Tom Krimi (Stereo de Luxe) sang.

Bambi (Medienpreis) für Keinohrhasen in der Kategorie Nationaler Film.

Beste Schauspielerin beim Deutschen Comedypreis

In Keinohrhasen wurden Sie als beste richterliche Komödiantin ausgezeichnet.

2009:

Jupiter ist die beste deutsche Schauspielerin in Keinohrhasen.

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2011:

Beste Schauspielerin (Wild And Young Award)

2013:

Synchronization of Merida in Merida – Legende der Highlands wurde für den Deutschen Animations-Sprecherpreis des Internationalen Trickfilm-Festivals Stuttgart nominiert.

2015:

Romy ist die beliebteste Schauspielerin der Serie/Reihe.

2016:

Jupiter als beste deutsche Darstellerin in Tatort: ​​Der Irre Iwan[10] Jupiter als beste deutsche Darstellerin in Tatort: ​​Der Irre Iwan

2017:

Interviews mit Goldene Erbse

Sascha Lehnartz: Das schöne, leichte Wiegen. 2. Mai 2005, Frankfurter Allgemeine Zeitung (mit Reportage).

“Ich war keine gute Küsserin”, sagen Matthias Greulich und Holger Heitmann. Am 10. Mai 2006 in Rund.

“Ostkinder sind geselliger”, sagt Rebecca Casati. 17. Mai 2010, Süddeutsche Zeitung.

Nora Tschirner: “Ich bin blond!” Dominik Schütte: (Online nicht mehr verfügbar.) GQ, 2. November 2010, archiviert vom Original am 4. November 2010.

„Intelligentes Gucken ist kein Problem“, sagt David Denk. Die Tageszeitung, Westausgabe, 24.11.2010.

Nora Tschirner zum Thema Datenschutz: „Ich werde juristis.

https://www.youtube.com/watch?v=9YBlGJCWMHE
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