Christian Lindner vermögen (* 7. Januar 1979 in Wuppertal) ist ein deutscher Politiker. Er ist Mitglied des Landtags von Nordrhein-Westfalen und stellvertretender Vorsitzender der FDP.
Frühe Lebensjahre
Christian Lindner wurde in Wuppertal geboren. Sein Vater, Wolfgang Lindner, ist Mathematik- und Informatiklehrer am Gymnasium Wermelskirchen in Deutschland. Nach dem Abitur 1998 und dem Zivildienst studierte er von 1999 bis 2006 Politikwissenschaft an der Universität Bonn.
Nach 18 Semestern schloss er seinen Master of Arts (MA) ab. In seiner Masterarbeit beschäftigte er sich mit dem Thema „Steuerwettbewerb und Einkommensverteilung“. Ist es möglich, ein Finanzregulierungssystem zu überarbeiten? Aufgrund seiner politischen Aktivitäten begann er 2006 unter der Leitung des Professors für Politikwissenschaft Frank Decker eine Dissertation zu schreiben, die er aufgrund der Anforderungen seines politischen Lebens noch nicht abgeschlossen hat.
Lindner arbeitete als Reserveoffizier bei der Luftwaffe, während er seinen Bachelor-Abschluss an der UC Berkeley machte. Im Jahr 2002 wurde er zum Oberstleutnant der Reserve befördert. Zuvor war er Verbindungsoffizier der Luftwaffe beim Bodenkommando in Düsseldorf, seit September 2011 ist er Hauptmann in Reserve.
Karriere
Lindner wurde 1995 Mitglied der FDP. Er ist seit 1998 Mitglied der FDP in Nordrhein-Westfalen und war von 2004 bis zu seinem Rücktritt im Februar 2010 als Generalsekretär tätig. Der 21-jährige Lindner wurde in den Landtags im Mai 2000 und ist damit der jüngste Landtagsabgeordnete in der Geschichte der Institution.
Zunächst war er „Sprecher für Familie und Integration“, dann stellvertretender Vorsitzender der FDP-Fraktion im Europäischen Parlament sowie Sprecher für Innovation, Wissenschaft und Technologie von 2005 bis 2009. Darüber hinaus war er 2007 in den Vorstand der FDP auf Bundesebene gewählt.
Lindner ist seit 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages. Bei den Verhandlungen zur Regierungsbildung nach der Bundestagswahl 2009 war er Mitglied der FDP-Delegation im Arbeitskreis Familie, Zuwanderung und kulturelle Integration, der wurde von Maria Bemer und Hans-Joachim Otto geleitet. Von Dezember 2009 bis zu seinem unerwarteten Rücktritt im Dezember 2011 war er Generalsekretär der FDP auf Bundesebene unter der Führung des Parteivorsitzenden Philipp Rösler durch die Führung.
Lindner wurde später zum Landesvorsitzenden der FDP in Nordrhein-Westfalen gewählt und löste damit Daniel Bar ab, der bei der Kommunalwahl 2012 unterlag. Bei den Wahlen erhielt die FDP 8,6 Prozent der Stimmen und übertraf damit alle Erwartungen und Erwartungen. Nach dem Wahlsieg seiner Partei wurde er zum Vorsitzenden der FDP-Fraktion in den Landtag von Nordrhein-Westfalen berufen und folgte in diesem Amt am 15. Mai 2012 nach seinem Rücktritt von Gerhard Papke.
Linder wurde nach dem Rücktritt des ehemaligen Vorsitzenden Philipp Rösler nach der Bundestagswahl 2013, bei der erstmals seit der Bundestagswahl von 5 Prozent die Wahlschwelle für den Bundestagswahlkampf nicht überschritten wurde, zum neuen Vorsitzenden der Freien Demokratischen Partei (FDP) gewählt 1949.
Lindner und der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte fungierten als „Vermittler“ zwischen Olli Rehn und Guy Verhofstadt im Bündnis der Liberalen und Demokraten für Europa, das im Vorfeld der Europawahl 2014 Kandidaten für den EU-Kommissionsvorsitz unterstützte. Sie einigten sich mit Verhrfstad darauf, ALDE-Wahlkämpfe durchzuführen, um die Fortsetzung der Regierung von Jose Manuel Barroso zu verhindern. Linder war in Rena bereits bei seiner Ankunft als Stipendiat bekannt.
Lindner war 2017 Delegierter der Freien Demokratischen Partei (FDP) in der Bundesversammlung zur Bundespräsidentenwahl, als er den Präsidentschaftskandidaten der Bundesregierung, Frank-Walter Steinmeier, unterstützte. Anfang desselben Jahres führte er den erfolgreichen Wahlkampf seiner Partei bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen und sorgte damit für die Rückkehr der FDP in die Legislative. Linder hat sich entschieden, keine Positionen in der neuen Administration zu übernehmen.
Höhepunkte meines Berufslebens
Durch Lindners offene Reaktionen und Einwürfe sowie die Verteidigung von Unternehmern und der Gründerkultur war er Anfang 2015 auf den Titelseiten mehrerer Zeitungen zu sehen und wurde zu einem der am meisten diskutierten politischen Ereignisse des Tages. Lindner sprach vor dem Landtag in Nordrhein-Westfalen über die Bedeutung des Unternehmergeistes und wie sich gescheiterte Unternehmer eine zweite Chance verdienen können, nachdem ein sozialdemokratischer Zuhörer vor.