Tauber Cdu Krankheit Der Apotheker-Enkel Gustav Tauber absolvierte 1994 sein Abitur am Grimmelshausen-Gymnasium in Gelnhausen. Er war an dieser Schule in derselben Klasse wie die (spätere) Politikerin Mariana Harder-Kühnel. Ab dem Wintersemester 1994/1995 studierte er Neuere und Neueste Geschichte, Germanistik und Politikwissenschaft an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Nach einer kurzen Pause im Wehrdienst (Oberleutnant der Reserve 2011–2019, Beförderung zum Hauptmann der Reserve[6] im Juli 2019) nahm er im Sommersemester 1996 sein Studium wieder auf.
2000 schloss er sein Studium mit Auszeichnung ab und war von 2000 bis 2001 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich 435 “Wissenskultur und gesellschaftlicher Wandel” der Johann Wolfgang Goethe-Sonderforschungsbereich/FK Universität Funktionalisierung des Sports im Ersten Weltkrieg sowie die Vermittlung dieser Erfahrungen in der Weimarer Republik 2004 und beendete sie 2007. Seit März 2008 ist er Lehrbeauftragter am Historischen Seminar der Hochschule.
Tauber “wiederholt für eine Verschärfung des Abtreibungsparagraphen 218” während seiner Zeit als Präsident des Jungen Verbandes Hessen, so die Meinung der evangelischen Nachrichtenagentur. Tauber hatte Berichten zufolge 2006 in der Presse einen (später zurückgezogenen) Beschluss[30] verkündet, in dem der Landesausschuss der JU, dessen Vorsitzender er damals war, verlangte, dass Schwangerschaftsabkürzungen erst nach einer Vergewaltigung oder bei gesundheitlichem Gesundheitszustand der Frau erlaubt werden sollen war durch die.
Schwangerschaft dauerhaft gefährdet. [31] Tauber stehe “offenbar am rechtskonservativen, fundamentalistisch-religiösen Rand der Gesellschaft” im Dezember 2013, laut Medienberichten und den Vorwürfen des Bündnisses für sexuelle Selbstbestimmung, was die Streichung der Abtreibungsparagraphen 218 des Strafgesetzbuches vorschreibe . Tauber sprach sich im Januar 2014 für die Einhaltung bestehender gesetzlicher Regelungen aus, plädierte aber auch für eine breit angelegte Diskussion zum Thema „Lebensschutz“ in der Gesellschaft.