Tanja Hans Alter Tobias Hans ist seit Ministerpräsident des Saarlandes. Seine politische Karriere ist jedoch nur ein Teil des Ehelebens der Katholiken. Über sein Familienleben mit seiner Frau Tanja und den drei Kindern können Sie hier lesen.Schon beim ersten Blick auf die Biografie von Tobias Hans auf seiner eigenen Website wird deutlich, dass seine Familie dem amtierenden Ministerpräsidenten des Saarlandes von größter Bedeutung ist.
Weil er seine Reise zu den wichtigsten Orten seines Lebens von Anfang an beginnt, verrät er, worauf es wirklich ankommt. Traditionen, Familiengeschichte und Abstammung werden ausführlich besprochen.Im Saarland verfolgt Tobias Hans eine politische Karriere. Angesichts seiner politischen Erziehung im Eltenhaus, wo er geboren und aufgewachsen ist, ist es schwer vorstellbar, dass Tobias Hans jemals gehen möchte.
Sein Vater war schon Peter Hans, der ehemalige CDU-Fraktionsvorsitzende aus Saarlouis. Wahrscheinlich war es nur eine Formsache, dass die bevorzugte Partei ausgewählt wurde. In seiner Jugend war Hans laut seiner Website Mitglied der Jungen Union, Mitglied des Neunkirchener Stadtrats und Vizepräsident des CDU-Kreisverbandes Neunkirchen.
Seit ist der Politiker Mitglied des Saarländischen Landtages, seit ist er CDU-Fraktionsvorsitzender. wurde er in den Fraktionsvorsitz und zum Ministerpräsidenten gewählt. Seit dem ist er Vorsitzender der saarländischen CDU. Sein Studium der Informatik, Wirtschaftswissenschaften und Linguistik hat er nicht abgeschlossen. Tobias Hans und seine Frau Frau sind privat glücklich verheiratet.
Sein Web-Lebenslauf beginnt und endet jedoch nicht mit seinen politischen Erfolgen. Tobias Hans und Diplom-Betriebswirtin Tanja sind nachweislich verlobt. Katholik lebt mit seinen drei Kindern noch heute in Münchwies, wo er geboren und aufgewachsen ist. Es gibt jedoch noch viel Tradition zu haben.
Denn neben seinen Hobbys Laufen und Lesen, denen er in seiner Freizeit nachgeht, kümmert er sich, wie es in der Familie üblich ist, auch um „unsere Pferde“. Wie wichtig die Familie dem saarländischen Ministerpräsidenten ist, zeigt seine Twitter-Aktivität, ein Kurznachrichtendienst. Im Januar 2021 kam seine Tochter Hannah Judith zur Welt, das gab er mit einem Bild von sich bekannt.
Zu dem Foto seiner Tochter und ihrer beiden kleinen Kinder schrieb Hans einmal „Hannah Judith, unser neuster Erdling, hat heute zum ersten Mal die Sonne gesehen. Mit unseren Zwillingen freuen wir uns alle auf die Familienessen .” Es war nicht das erste Kind für Hans und seine Frau. Im Oktober 2018 sahen die Zwillinge des Ehepaares zum ersten Mal die Welt.
Über Twitter hatte Hans seine Freude schon damals mit einem ähnlichen Foto öffentlich gemacht. Lena Rosa und Paul Peter heißen die Kinder. Hans trat in die Junge Union ein, war von Stadtvize Neunkirchen und seit CDU-Mitglied. In seiner Heimatstadt Neunkirchen, wo er geboren wurde, ist er seit 2001 CDU-Vorsitzender des Stadtverbandes wurde er zum stellvertretenden Vizepräsidenten des CDU-Kreisverbandes Neunkirchen gewählt.
Hans war bis Mitglied des Neunkirchener Stadtrats und stellvertretender Vorsitzender der CDU. Bei der Bundestagswahl im wurde er in den Landtag des Saarlandes gewählt und gewann den Wahlkreis Neunkirchen. Am konnte er sein Mandat verteidigen und zum CDU-Landtagsfraktionsvorsitzenden der CDU-Landtagsfraktion aufsteigen.
Hans kandidierte für die CDU bei der Direktwahl des Kreises Neunkirchen November verlor er eine Landtagswahl gegen Sören Meng (SPD). Zwei Tage später wird er in Saarbrücken zum neuen CDU-Fraktionsvorsitzenden gewählt und übernimmt die Aufgaben von Klaus Meiser. Im Zuge der Berichterstattung über seine anstehende Wahl zum saarländischen Ministerpräsidenten wurden Unregelmäßigkeiten in seinem Hintergrund aufgedeckt.
So hatte er seine Absicht bekundet, sein Studium abzubrechen, aber er hatte diese Information auf seiner eigenen persönlichen Website verschwiegen. Er wurde auch als “Informationswissenschaftler” bezeichnet, als er für eine Stelle nominiert wurde. Unklar war auch sein Status als „wissenschaftlicher Mitarbeiter“ an der Psychosomatischen Klinik, der später von einer Sprecherin als „studentischer wissenschaftlicher Mitarbeiter“ bezeichnet wurde.