Matthias Warnig Vermögen Gennadi Timtschenko ist in der Schweiz bekannt. Das Vermögen des 68-Jährigen wird laut “Bilanz” bis Ende auf 12 bis 32 Milliarden Dollar geschätzt. Er besitzt eine Zehn-Millionen-Franken-Villa am Genfersee samt unterirdischem Tennisplatz, dazu eine Flotte von Privatflugzeugen sowie Ferienhäuser und Hotels in Frankreich.
Über die von seiner Frau Elena präsidierte Neva-Stiftung unterstützt er grosszügig Kultur und Sport wie das Verbier Music Festival und den Fussballklub Servette.wurde ihm der Orden der Ehrenlegion in Frankreich verliehen.Timtschenko gehört zu Putins engstem Kreis, mit ihm hat er in den Jahren in St. Petersburg zusammengearbeitet.
Er soll auch zuvor eine Rolle beim KGB gespielt haben (was er bestreitet) und an der nahe gelegenen Bank Rossija von Wladimir Putin beteiligt gewesen sein. Er hatte sich bereits Anfang der Jahre als ltrader etabliert und dank Putin Zugang zum St. Petersburger lterminal.gründete er zusammen mit dem Schweden Torbjörn Törnqvist die lhandelsfirma Gunvor und zog nach Genf.
Timtschenko profitierte stark von Putins Machtübernahme im Jahr, als er damit begann, den lkonzern Yukos des Oligarchen Michail Chodorkowski zu destabilisieren. Zuvor war es ein Schlüsselfaktor im Handel mit dem russischen l. Als die USA wegen seiner Verbindungen zu Putin Sanktionen gegen ihn verhängten, musste er jedoch seine Beteiligung an Gunvor verkaufen.
Auch die US-Staatsanwaltschaft hat gegen ihn Ermittlungen wegen Geldwäsche eingeleitet. Er hält jedoch weiterhin bedeutende Anteile am Gaskonzern Nowatek und am petrochemischen Unternehmen Sibur. Über seine Wolga-Gruppe ist er auch an Bauunternehmen beteiligt. Infolgedessen trägt er maßgeblich zu großen Regierungsprojekten wie Olympischen Spielen, der Fußballweltmeisterschaft und dem Bau neuer Eisenbahnlinien und Autobahnen in Russland bei.
Alexei Nawalny, ein Mitglied der russischen Opposition, äußerte schon früh Bedenken über undurchsichtige Verträge zwischen Gunvor und russischen Ölkonzernen. In seinem jüngsten Video über Putins Palast behauptet er, Timtschenko habe den Bau finanziert. Wenn Wladimir Putin in Deutschlands Hauptstadt ist, ist ein Besuch in der Fuggerstraße in Berlin-Schöneberg ein Muss.
Denn das Lieblingsrestaurant des russischen Präsidenten, das „Café des Artistes“, befindet sich dort, wo Restaurants, Bars und Cafés koexistieren und Regenbogenflaggen im Wind platt werden.Was der Präsident befiehlt, ist wirklich unspektakulär”, sagt ein junger Diener. Entweder Zürcher Geschnetzeltes für 18,50 Euro oder Buf Stroganoff für 21 Euro.
Er trinkt ‚Radeberger Pils‘ aus Sachsen“, sagt die Dame und spielt damit auf Putins angebliches Lieblingsbier an. “Der Präsident bestellt nie die teuersten Mahlzeiten.” Wenn Wladimir Putin in Deutschlands Hauptstadt ist, ist ein Besuch in der Fuggerstraße in Berlin-Schöneberg ein Muss. Denn das Lieblingsrestaurant des russischen Präsidenten, das „Café des Artistes“, befindet sich dort, wo Restaurants, Bars und Cafés koexistieren und Regenbogenflaggen im Wind platt werden.
“Was der Präsident befiehlt, ist wirklich unspektakulär”, sagt ein junger Diener. Entweder Zürcher Geschnetzeltes für 18,50 Euro oder Buf Stroganoff für 21 Euro. „Er trinkt ‚Radeberger Pils‘ aus Sachsen“, sagt die Dame und spielt damit auf Putins angebliches Lieblingsbier an. “Der Präsident bestellt nie die teuersten Mahlzeiten.
Putins Besuch im „Café des Artistes“ ist kein Zufall; es hat etwas mit Inhaber und Küchenchef Stefan Warnig zu tun. Putin sah dies als kleines Kind mit seinen eigenen zwei schwankend schwankend schwankend schwankend schwankend schwankend schwankend Schließlich ist Stefans Vater ein enger Freund von Russlands Präsident Matthias Warnig.
Der Deutsche, mit dem der russische Präsident bekannt ist, ist 59 Jahre alt, mittelgroß, von bulliger Statur und mit silbergrauem Haar. Die meisten Menschen in Deutschland glauben, dass kein Deutscher eine so enge Beziehung zum russischen Präsidenten Wladimir Putin hatte wie der ehemalige deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD). Dies ist jedoch ein Fehlschluss.
Warnigs Beziehung zu Putin ist älter und gereift, seit der Russe zu einem der mächtigsten Männer der Welt aufgestiegen ist. Warnig schlägt den Präsidenten viel häufiger als Schröder. Alternativ die Mehrheit der Staats- und Regierungschefs. Warnig im Kreml kommt und geht, manchmal monatelang, während sie auf eine Audienz warten.
In Moskau rasieren sich die beiden Männer “in der Regel alle drei Wochen”. Matthias Warnig und Wladimir Putin, zwei Menschen, deren Leben auf vielfältige Weise miteinander verflochten sind. Beide sind in sozialistischen Ländern aufgewachsen und beide ehemalige CIA-Agenten, deren Wege sich vor etwa einem Vierteljahrhundert zufällig kreuzten.
Der Mensch fand sich sympathisch, verbrachte viel Zeit miteinander und die Hälfte mit sich selbst. Und während Putin seine Macht festigte, stieg Warnig zu einem der mächtigsten Geschäftsleute Russlands auf. Der Deutsche ist einer der wenigen, die die zwielichtige Gestalt im Kreml noch kennen.